“Pandemie, Gefühle, Führung und Vertrauen – was macht COVID-19 mit uns und unseren Organisationen?” mit Yukiko Kobayashi

“Wie geht es Dir?” – diese Standardfrage zur Gesprächseröffnung kann man derzeit – wenn man ehrlich ist – eigentlich nicht nur mit “Gut!” beantworten und dann einfach weitermachen. Denn eine globale Pandemie betrifft uns alle, auf die eine oder andere Art. Entsprechend entwickelt sich das Gespräch von Andreas Ollmann mit der Psychologin Yukiko Kobayashi ausgehend von dieser Eröffnung zu einem Austausch über narrative Episoden, Spannungsbögen, Selbstwirksamkeit und die Rolle von Gefühlen im Kontext von Organisationen, Krisen und Führung. Und über den großen Reset-Button, vor dem wir alle gerade stehen.

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“Was sind endlose Spiele?” – das ist die zentrale Frage dieses Coffee Break mit Stephan Grabmeier, David Cummins und Andreas Ollmann. Andreas und David würden gerne noch mehr über das erfahren, was Stephan bei der Konferenz New Work Future 2020 in seinem Vortrag angerissen hat. Die Antwort gibt Stephan recht schnell - aber daraus entwickeln sich einige weitere Gedanken über das Konzept der “Lazy Eight”, über Generationendenke, Enkelfähigkeit, Balance - und wie sich das in unser aktuelles Wirtschaftssystem einbauen lässt.

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Andreas Ollmann und David Cummins reden mit Anke von Platen über das Thema “Haltung” und wie es uns allen helfen kann, besser mit unsicheren Prozessen umzugehen. Anke erzählt dabei von ihren Erkenntnissen, die sich unter anderem auch aus einem Laufseminar und von einer Bank auf einem Spielplatz speisen. Wir reden über Aufrichtigkeit, Liebe, kleine Schritte, Holzhäuser, Masken und Klettergerüste - und was das alles mit neuer Arbeit und vor allem mit Transformation zu tun hat.

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Andreas Ollmann spricht mit Timm Richter über Kultur, über Werte und wie man letztere eigentlich messen kann. Dabei sprechen sie darüber, welche Möglichkeiten der Messung es eigentlich gibt, wie das von Timm entwickelte Werkzeug “neoWertedialog” konkret funktioniert und was man mit den Ergebnissen tun kann. Andreas steuert die Erfahrungen bei, die er selbst in der Anwendung der Kulturmessung als Geschäftsführer bei der Ministry Group gesammelt hat.

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Andreas Ollmann plaudert mit Johannes Ceh über seine Erfahrungen, die er in der Corona-Krise gesammelt hat: aus dem Podcast “Our Job To Be Done”, den er u.a. zusammen mit der W&V veröffentlicht, aus der Facebook-Gruppe “Corona: Was wir jetzt gemeinsam tun müssen (OurJobToBeDone)”, die er gegründet hat. Es ergibt sich ein bunter Bogen von Themen rund um “New Work” und vor allem eine zentrale Erkenntnis am Ende.

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David spricht mit Kim beim Kaffee über das CYNEFIN-Framework, ein Strategiemodell des walisischen Gelehrten Dave Snowden, das vier verschiedene Domänen mit entsprechenden Vorgehensweisen zur Beschreibung komplexer adaptiver Systeme anbietet. Gerade in Zeiten von Corona ist es interessant, sich zu fragen, in welche Kategorie eigentlich die Pandemie und die Krise fallen. Und was wir aus den vergangenen Wochen und Monaten für unsere Organisationen lernen können, um besser auf die nächste Krise vorbereitet zu sein. Das tun die beiden auch intensiv.

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David erinnert sich an eine Aussage von Frits aus der letzten gemeinsamen Coffee Break und möchte heute gerne wissen, wie “lifting each other” mit der damals besprochenen “connection” zusammenhängt. Die beiden sprechen daraufhin über große Kuchen, über Verhandlungen, Dialog und Vertrauen. Und wie all das mit guter Führung zusammenhängt - und mit besseren Ergebnissen für das gesamte Team und die Organisation.

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Andreas Ollmann und David Cummins sprechen mit Nadine Nobile über ihr Buch “New Pay” und die Notwendigkeit, Honorierung von Arbeit und Leistung in Organisation neu zu denken. Dabei geht es auch darum, was eigentlich alles zur Honorierung dazu gehört (nämlich nicht nur das Gehalt), wie sich ein ganzheitlicher Ansatz darstellt und warum man manchmal ganz woanders hinschauen muss, als man zuerst denkt.

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Andreas trinkt Kaffee mit Lena Wittneben und spricht über das, was wir aus der Sondersituation Corona mitnehmen können. Zumindest dann, wenn wir uns bewusst werden, was wir wirklich brauchen. Außerdem verrät Lena ein paar Mind Hacks, die uns helfen, diese neuen Verhaltensweisen “einzuüben” und so auch in das “neue Normal” hinüberzunehmen.

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Wenn wir konkret werden und unser “Warum” klar bekommen, kann zielführende Reflexion uns helfen, unsere Ziele zu erreichen. Oder den Kurs zu ändern in schwierigen Zeiten. Nils Schnell erzählt uns über den Unterschied zwischen Grübeln und Reflexion und was uns helfen kann, zielführende Reflexion zu üben und weiterzukommen.

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