Jurgen and David talk about Jurgen’s newest model for organizational structure: what it is about, how he arrived at it and they also discuss the differences and similarities to currently popular models, like SAFe and the Spotify model. They also talk about their doubts about Holacracy and matrix organizational models, about the advantages and shortcomings of current ideas and how Jurgen has addressed them with the unFIX model. Jurgen also explains why line management doesn’t belong in teams if you really want to be versatile and that each organization must start where it is. An episode filled with useful and practical information for understanding and developing structures in organizations.

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Andreas und David sprechen mit Henriette Wienges, Agile Coach und Organisationsentwicklerin. Ist ”Ausgerichteter, Wirksamer, Sinnhafter” das neue “Schneller, Höher, Weiter”? Was passiert, wenn man nur das eine durch das andere ersetzt? Oder vielmehr: Wie können wir verhindern, dass wir eine Mode durch eine andere ersetzen und wie finden wir eine Balance und Sinnhaftigkeit in unserem Tun. Gleichzeitig schauen wir, wie ein Abiturient und wie eine Neunjährige die Begriffe “Ausgerichtet”, “Wirksam” und “Sinnhaft” interpretieren und was wir daraus lernen können. Diese Coffee Break ist, wie Andreas das Gespräch am Ende zusammenfasst, sehr philosophisch geworden und dabei gleichzeitig geerdet geblieben.

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David spricht mit Rona van der Zander über die Zukunft von Bildung und Arbeit. Welche Fähigkeiten werden wir brauchen? Wie müssen wir umdenken, um uns auf die Veränderungen durch die Digitalisierung vorzubereiten? Von Kambodscha über Myanmar und Australien bis in die USA – die Unternehmerin, Gründerin und Dozentin hat in acht Ländern auf der ganzen Welt gelebt und gearbeitet, überwiegend im Rahmen von Projekten für die Vereinten Nationen (UN). An Schulen, Hochschulen und in der Arbeitswelt funktioniert vieles ganz gut oder besser digital wenn wir uns darauf einlassen. Zurück zur Präsenzpflicht ist nicht die Antwort. Wir sind gefragt, mitzugestalten und experimentierfreudig zu sein!

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Frits and David continue their conversation that started with leadership paradoxes and talk about going beyond the behaviour of individuals and teams to perceive the underlying feelings, needs and tendencies. Through opening up, asking more questions, inviting speaking-up, we can address issues, build healthy team communities, unleash creativity to get results that are better for us, the organisation and the larger context of society and our environment.

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David asks Frits to explain what he calls “the paradoxes of leadership.” Frits likes to use these paradoxes to challenge us to think again and reflect on what we normally take for granted. While these expressions seem to express contradictions and to be counter-intuitive, they make sense on a deeper level and can help us to break patterns and move forward with our teams. In this dialogue, Frits and David examine the 5 paradoxes of leadership that Frits uses in his book and discover what they have to teach us about leading, making relationship offerings, fostering trust and mutual understanding, as well as handling problems, pressure and difficult behavior.

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David spricht mit Henriette Wienges über “Workism”. Jemand, der unter “Workism” leidet, ist nicht unbedingt ein “Workaholic”. Aber das kann trotzdem zum Burnout führen, wenn alles, was wir tun, einen höheren Sinn haben muss. Wie können wir die Identitätskrise vermeiden und Kreativität entstehen lassen? Henriette und David sprechen über Gefahren, aber auch Möglichkeiten, gesünder mit neuen Arbeitsweisen und Einstellungen umzugehen.

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David spricht mit Markus über Lernen in Organisationen und über Schulsysteme und was wir in der Gesellschaft und in Unternehmen tun können, um wieder Lust am Lernen zu bekommen. Weg von Angst und Scham hin zu Lernstrategien, die motivieren, die gehirngerecht sind, die mit Handeln und nicht nur mit Denken zu tun haben.

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Was ist eigentlich Cargo Cult? Und wenn man das geklärt hat: sind viele Aktivitäten, die Unternehmen gerade im Bereich “Organisationsentwicklung” vornehmen, am Ende eigentlich nur genau das? Verlassen wir uns also auf das Nachahmen von Symptomen, anstatt wirkliche Veränderungen im Denken vorzunehmen? Andreas Ollmann diskutiert diese Fragen gemeinsam mit Alexander Jansen.

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“Oh nein, nicht noch ein Meeting. Ich muss doch irgendwann auch mal was schaffen.” In vielen Organisationen sind Meetings ein Schmerzthema. Das wurde auch nicht besser, als immer mehr Meetings virtuell stattfanden. Und nun auch private Termine in Zoom, Meet, Teams oder WhatsApp organisiert werden.

Grund genug, sich einmal anzusehen, was man dagegen tun kann. Denn Inga Höltmann sagt zurecht: Meetings sind in vielen Organisationen oft die einzigen Austauschorte – und eigentlich immer wunderbare Experimentierräume. Also sprechen Andreas Ollmann und David Cummins mit ihr darüber, wie wir (virtuelle) Meetings besser nutzen können.

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Stress ist nicht gut. Das wissen wir. Nicht nur ganz individuell, sondern auch im Unternehmenskontext: Stress verändert unser Verhalten, macht uns weniger offen für Neues, weniger kreativ. In einer Zeit, in der Unternehmen sich zu “Creating Organisations” entwickeln sollten, und in der durch hohen Veränderungs- und Anpassungsdruck auch der Stresslevel für uns alle steigt, ist es umso wichtiger, Strategien zur Bearbeitung von Stress zu entwickeln.

David Cummins spricht mit Babette Frank über Mindful Leadership, über Achtsamkeit, über Gehirn und Bewusstsein - und über die damit zusammenhängende Kulturtransformation in Organisationen.

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