Das Evangelium ist die Kraft, die unser Leben wirklich nachhaltig verändern kann. Wenn wir das Evangelium mehr verstehen, mehr glauben, mehr erleben wir unser Leben nicht mehr das selbe sein.

Wir wollen stark in das neue Jahr starten und schauen dieser Predigt zu Beginn des Jahres auf einen Vers, der davon spricht, dass wir zu Gott kommen dürfen und er uns niemals abweisen wird.

Im vierten Teil der Predigtreihe geht es um den essentiellen Zusammenhang zwischen den großen Drilligen: Glaube, Hoffnung und Liebe. An Weihnachten sehen wir alles drei kombiniert und in Aktion.

Im Rahmen unserer Weihnachts-Special-Gottesdienst predigt unserer leitender Pastor Christian Knorr über die Hoffnung, die in der Geburt Jesu für uns liegt. Um die Botschaft ganz nachzuvollziehen, schau gerne den Gottesdienst auf YouTube nach.

Hoffnung ist eine unglaublich starke Kraft. Sie bewegt, treibt an, motiviert nicht stehen zu bleiben. Wenn wir mit Jesus leben, dann glauben wir daran, dass es Hoffnung für diese Welt gibt und Hoffnung für ein Leben nach dem Tod gibt. Jesus ist der Grund unserer Hoffnung.

So oft schwingen Erwartungen mit, wenn wir sagen, dass wir auf etwas hoffen. Aber diese menschliche Hoffnung in Dinge, Personen, Umstände, das Leben sind nicht das selbe wie die Hoffnung in Jesus.

Wenn wir darüber nachdenken, dass Jesus uns den Auftrag gegeben hat in alle Welt zu gehen und die gute Botschaft, das Evangelium weiterzugeben, dann merken wir schnell, dass das noch nicht erreicht ist. Als Christen haben wir alle den Auftrag einen Teil in diesem Auftrag zu erfüllen.

Wenn wir Jesus nachfolgen, bleiben wir nie nur bei uns selbst oder unserem engsten Kreis stehen, sondern es muss immer darüber hinausgehen. Die Bibel ist voll Aufforderungen und Vorbildern, die uns nahelegen, dass sich den Armen anzunehmen fest zum christlichen Glauben gehört.

Nicht die Glücklichen sind dankbar. Die Dankbaren sind glücklich. Fast 200 mal werden wir in der Bibel aufgefordert dankbar zu sein – es muss also wichtig sein.

Unser Leben ist voll mit Dingen, die unsere Aufmerksamkeit fordern, die behaupten das Wichtigste zu sein und alles kämpft um die höchste Priorität. Dabei kann es schwer werden die Prioritäten gerade zu rücken und ein Leben im Sinne der Nachfolge Jesu zu leben.