Share Dad’s Talk - der Podcast von Dad's Life
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By Kurt Vierthaler
The podcast currently has 63 episodes available.
Leute, wir müssen reden. Und zwar über Mental Health, also mentale Gesundheit. Die ist speziell bei uns Eltern ein ganz heikles Thema, weil der Alltag mit Kindern ziemlich herausfordernd ist. Für jeden Einzelnen von uns, aber vor allem als Paar.
Wie schafft man es, dass man alles unter einen Hut bringt und nicht im Stress versinkt? Welche Strategien gibt es, damit man sich nicht als Paar verliert und die Beziehung am Hamsterrad zerbricht? Sprechen Männer tatsächlich zu wenig über ihre Probleme?
Ich hab zu diesem Thema jemanden eingeladen, der diese Dinge aus zwei Perspektiven kennt: Einmal als Mutter von drei Kindern und einmal als CEO eines Unternehmens, das sich der Mentalen Gesundheit verschrieben hat. Dr. Bernadette Frech ist eben nicht nur selbst "Betroffene", sondern versucht mit ihrem Unternehmen Instahelp sich und anderen "Betroffenen" eine wichtige Stütze mit an die Hand zu geben. Aber hört einfach in die Folge rein!
Und wenn ihr selbst Hilfe in Anspruch nehmen wollt, dann kann ich euch Instahelp sehr ans Herz legen. Auf instahelp.me könnt ihr aus über 350 Psychologen und Psychologinnen auswählen, die alle Themengebiete abdecken, die relevant sind. Und das Beste: Mit dem Code "DAD24" bekommt ihr 10€ Rabatt auf die Erstberatung.
Ihr kennt das sicher von euch selbst: Wenn wir Eltern bei Produkten auf Nummer sicher gehen wollen, schauen wir meist, ob es ein Siegel bzw. Label von "Stiftung Warentest" oder "ÖKO-Test" gibt. Ist eines drauf, kann das Ding beruhigt gekauft werden, weil es ja gründlich gecheckt wurde.
Aber was wird eigentlich gecheckt bzw. geprüft? Wie läuft so ein Test genau ab? Wie lange dauert er? Und wie streng ist das alles?
Wir wollten das genauer wissen und haben Dr. Jürgen Steinert zu uns in den Podcast eingeladen. Steinert ist schon seit über 20 Jahren bei ÖKO-Test und fungiert dort mittlerweile als stv. Chefredakteur.
In dieser Folge gibt er spannende Einblicke in das deutschsprachige Verbrauchermagazin, das es übrigens schon seit 1985 gibt, und uns Eltern einen praktischen Tipp mit, wie man gutes bzw. schlechtes Spielzeug erkennt.
Und nun viel Spaß mit der Folge!
Eine Sache, mit der wir als Eltern jeden Tag konfrontiert werden, ist Spielzeug. Und Spielen. Gerade in den ersten Lebensjahren besteht der Alltag von Kinder eigentlich hauptsächlich aus Spielen. Und schlafen. Studien zufolge spielen Kinder bis zum sechsten Lebensjahr im Durchschnitt bis zu 15.000 Stunden. Jeder darf sich nun mal selbst ausrechnen, wie viel das in etwa pro Tag ist.
Zum Spielen brauchen Kinder aber nicht zwangsläufig Spielzeug. Haben tun die meisten dennoch mehr als genug davon. Zumindest empfinde ich das bei uns daheim so.
Aber was ist eigentlich ein gutes bzw. sinnvolles Spielzeug? Gibt es wissenschaftlich betrachtet “zu viel Spielzeug”? Und welches Spielzeug sollte idealerweise nicht ins Haus kommen?
Einer, der mir diese und noch mehr Fragen beantwortet hat, ist Dr. Volker Mehringer. Er ist Lehrkraft an der Uni Augsburg und beschäftigt sich intensiv mit Spielzeugforschung, Spielforschung und Spielpädagogik.
In dieser Folge gibt er spannende Einblicke zu diesen Themen und uns Eltern auch ein paar beruhigende Worte mit.
Und nun viel Spaß mit der Folge!
Ich weiß ja nicht, wie das bei euch zu Hause läuft, aber bei uns ist Medienkonsum bzw. Bildschirmzeit ein Riesen-Thema: Unser 7-Jähriger hätte überhaupt am liebsten schon ein eigenes Handy. Und eine Konsole und jeden Tag fernsehen. Und der 3-Jährige würde, wenn wir ihn ließen, auch stundenlang Peppa-Wutz-Folgen schauen.
Wir versuchen das natürlich einzuschränken und sind da unserer Meinung nach auch durchaus streng. Aber wir fragen uns natürlich auch oft, wie viel Bildschirmzeit eigentlich noch in Ordnung ist? Oder ab wann Kinder frühestens ein Smartphone bekommen sollten?
Da die Antworten auf diese und noch viel mehr Fragen sicher auch für euch spannend sind, habe ich eine Expertin zum Thema Medienkompetenz, wie das im Fachjargon heißt, eingeladen. Dr. Iren Schulz ist Kommunikationswissenschafterin, Medienpädagogin und Mediencoach bei „SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht.“, eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der beiden öffentlich-rechtlichen Sender Das Erste und ZDF sowie der AOK – Die Gesundheitskasse. Viel Kompetenz also und dementsprechend schlaue und spannende Antworten hatte sie auf all meine Fragen.
Also wenn ihr wissen wollt, wie Kinder einen gesunden Umgang mit Medien bekommen, wie Eltern mit den Gefahren von Social Media umgehen können und wie viel Bildschirmzeit normal ist, dann hört euch diese Folge an.
Als größte Väter-Community im deutschsprachige Raum erreichen uns täglich ganz viele Anfragen zu verschiedensten Themen. Von Erziehungsthemen bis hin zu Produkt-Empfehlungen ist da alles dabei. Aber die meistgestellten Fragen sind: Wie geht's nach der Trennung weiter? Welche Rechte und Pflichten habe ich als Vater? Wie wird das Sorgerecht entschieden? Was ist der Unterschied zwischen Sorgerecht und Umgangsrecht? Und was kann ich tun, wenn die Partnerin mit dem Kind wegziehen will?
Um auf diese und noch mehr Fragen passende Antworten zu bekommen, hab ich mir für diese Folge Familienanwalt Klaus Wille eingeladen. Als Fachanwalt für Familienrecht hat er täglich mit genau diesen Fragen bzw. Fällen zu tun und weiß deshalb genau, was in welcher Situation am besten zu tun ist. Außerdem gibt er spannende Einblicke in ein paar seiner Fälle und sagt, welche Fall ihn am meisten berührt hat.
Podcast von Klaus Wille: https://www.anwalt-wille.de/podcast-startseite/
Meinen heutigen Gast kennen die meisten wahrscheinlich als eines der Gesichter von woom. Denn gemeinsam mit Christian Bezdeka hat Marcus Ihlenfeld im Jahr 2013 die heute so beliebte Kinderfahrrad-Marke ins Leben gerufen und zu einem der erfolgreichsten Start-ups der jüngeren Geschichte gemacht. Wer sich für die genaue Gründer-Geschichte interessiert, dem leg ich die allererste Folge dieses Podcasts ans Herz. Dort war nämlich Christian zu Gast und hat ausführlich darüber gesprochen, wie er und Marcus woom gegründet haben.
Im heutige Gespräch geht es natürlich auch um woom. Das konnte ich Marcus nicht ersparen, obwohl er und Christian schon länger aus dem operativen Geschäft draußen sind. Dafür sind sie bei einem anderen fast wieder mittendrin statt nur dabei. Zumindest was die Idee betrifft. Denn Marcus und Christian haben mit poptop ein neues Unternehmen gegründet und wollen nun den Kinderschreibtisch-Markt aufmischen.
Aber dazu erzählt euch Marcus in der folgenden Episode gleich mehr. Außerdem verrät er, warum es für woom aktuell nicht so einfach ist und wie er die Zukunft sieht. Und nun viel Spaß mit der Folge!
Wenn's um das Thema Gesundheit und Vorsorge geht, gelten wir Männer ja nicht unbedingt als Vorbilder. Normalerweise gehen wir erst dann zum Arzt, wenn es kleinere oder größere Wehwehchen gibt.
Umso wichtiger ist es deshalb, dass wir heute über ein Thema sprechen, das viel mehr Aufmerksamkeit verdient hat: HPV.
HPV steht für Humane Papillomaviren und ist vor allem deswegen bekannt, weil es u.a. für Gebärmutterhalskrebs verantwortlich ist.
Dabei könnte man diese Krebsart vollständig eliminieren, indem man sich impfen lässt. Aber dazu wird euch mein heutiger Gesprächspartner Prof. Dr. Elmar Joura mehr erzählen.
Dr. Joura gilt als einer der profiliertesten Experten auf diesem Gebiet und erklärt in dieser Folge ausführlich, wie es zu einer HPV-Infektion kommen kann, welche Krankheiten dadurch entstehen, wieso eine Impfung fast 100-prozentigen Schutz bietet und gerade für jüngere Kinder empfehlenswert ist. Außerdem ist die Impfung in Österreich für Kinder ab 9 Jahren kostenlos.
Bevor wir nun ins Gespräch einsteigen, noch ein kurzer Hinweis: Diese Folge entstand mit freundlicher Unterstützung des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz.
Wer meinen heutigen Gesprächspartner im Intro noch nicht erkannt hat, dem möchte ich kurz folgendes Lied vorspielen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass alle Eltern dieses Lied schon mal gesungen haben: Link zu YouTube-Video
Es gibt aber noch viele weitere Hits, die Rolf Zuckowski im Laufe seiner Karriere geschrieben hat und die ihn zum bekanntesten deutschsprachigen Autor für Kinderlieder gemacht haben. Über 20 Millionen verkaufte Tonträger sprechen eine deutliche Sprache.
Umso stolzer bin ich, dass ich mit dem mittlerweile 76-Jährigen eine knappe Stunde über sein Leben, seine Hits und sein Vermächtnis sprechen konnte. Außerdem verrät er, warum Musik für Kinder so wichtig ist und welche Instrumente sich zum Einstieg besonders gut eignen.
Und nun viel Spaß mit der Folge!
Beim Thema Familienurlaub gibt es in der Regel die eine entscheidende Grundsatz-Frage: Hotel oder Campingplatz? Während ein Hotel bzw. Club-Urlaub gerade mit Kindern einige Annehmlichkeiten wie All-inclusive-Essen oder Kinderbetreuung bietet, hat man am Campingplatz mehr Natur und auch mehr Abenteuer.
Wer es noch ein Stück abenteuerlicher und vor allem ursprünglicher haben möchte, kann auch in der freien Natur schlafen. Allerdings gilt es hierbei zu beachten, dass Wildcampen in Europa weitestgehend verboten ist. Es sei denn, man bucht sich über MyCabin ganz offiziell auf einem Grundstück ein und kann so beruhigt für kleines Geld ein außergewöhnliches Ambiente genießen. So zumindest das Versprechen der Betreiber.
Wie das Ganze genau funktioniert, in welchen Ländern man über MyCabin buchen kann und ab welchem Alter Wildcampen für Kinder empfehlenswert ist, erzählt euch aber am besten Gründer Finn Wilkesmann. Finn verrät außerdem, welches Equipment wirklich nötig ist und worauf man bei Schlafsäcken, Zelten und Co. achten muss.
Und nun viel Spaß mit der Folge!
Es gibt bei uns zu Hause kaum ein Spielzeug, das meine Söhne gleichermaßen fesselt. Beziehungsweise, mit dem sie auch gemeinsam spielen. Dafür ist der Altersunterschied - der Große ist 7, der Kleine 3 - meist zu groß. Das einzige Spielzeug, das bislang den Altersunterschied vergessen machen konnte und zum gemeinsamen Spielen animiert, sind die KAPLA-Steine. Wer die noch nicht kennt, sollte sie unbedingt mal ausprobieren.
Vor kurzem haben wir mit dem Stapelstein eine zweite Sache entdeckt, die beide Jungs fasziniert. So wie die KAPLA-Steine ist auch dieses Produkt schlicht, simpel und das Wichtigste: Es gibt keinen Spielzweck vor. Dementsprechend sind die Einsatzbereiche schier unendlich. Meine Jungs hatten sofort zig Ideen im Kopf, was sie mit den Steinen machen wollen und haben sie sogar in die Badewanne mitgenommen.
Aber genug der Werbung - die übrigens unbezahlt ist - und rein in die Fakten. Warum sind die Stapelsteine so beliebt, aber auch so teuer? Was ist das Besondere an dem Material? Wie kommt man mit Anfang 20 überhaupt auf die Idee, so ein Produkt zu erfinden? Und welche Dinge sind noch geplant?
Ich habe dazu mit den beiden Gründern Stephan Schenk und Hannah König gesprochen, die aus meiner Sicht extrem reflektiert sind, was sich auch darin äußert, dass sie abseits von Umsatzzahlen ein höheres Ziel verfolgen. Aber hört euch das am besten selbst an! Und nun viel Spaß mit der Folge!
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