In der dritten Folge des Akademischen Viertels spricht unsere Redakteurin Charlotte mit Laura Badura, einer Kommunikationswissenschaftlerin der WWU in Münster.
Die beiden reden über Medienkonsum, über Vertrauen und Misstrauen gegenüber dem System des Journalismus und darüber, wie wichtig Leidenschaft für die Promotion wirklich ist. Geht mit Charlotte eine spätsommerliche Runde durch diese September-Ausgabe des Akademischen Viertels.
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Weiterführende Links und Literatur
Das Graduiertenkolleg Vertrauen und Kommunikation in einer digitalisierten WeltBadura, Laura; Uth, Bernadette; Engelke, Katherine M. 2020. „Individual- statt Pauschallösungen: Transparenzstrategien im Nachrichten-Journalismus und ihr Zusammenhang mit Rezipierendenvertrauen. [Individual rather than general solutions: Transparency strategies in news journalism and their connection to recipient trust.].“ In Fake-News, Framing, Fact-Checking: Nachrichten im digitalen Zeitalter, herausgegeben von Köhler, Tanja, 425-446. Bielefeld: Transcript.Schmidt, Malte G.; Gessner, Florian; Badura, Laura. 2017. „Die Publikumsnorm. Eine Studie zur Leserbeurteilung der Qualität journalistischer Online-Artikel unter Berücksichtigung des Einflussfaktors Medienreputation. [The Audience’s Norm. A Study on Recipients’ Quality Assessment of Online News and the Influence of Individual Media Outlets’ Reputation.].“ M&K Medien & Kommunikationswissenschaft 65, Nr. 1: 45-63. doi: 10.5771/1615-634X-2017-1-45 Musik: Chill Wave Kevin MacLeod (incompetech.com)
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http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/
Der Beitrag Das akademische Viertel #3 – Über risikoreichen Journalismus und warum Vertrauen oder Misstrauen kein schwarz-weiß Bild ergeben erschien zuerst auf seitenwaelzer.de.