In diesem Teil des Podcasts sprechen René und Leona darüber, wie Selbstzweifel das persönliche Wachstum behindern können. René erzählt von seinen eigenen Erfahrungen als Seminarleiter und Personal Trainer und wie er mit Selbstzweifeln umgegangen ist. Sie diskutieren auch, wie die innere Kritikerin uns daran hindern kann, unsere Komfortzone zu verlassen und neue Dinge auszuprobieren. René betont die Bedeutung von Unterstützung und Bestätigung von anderen Menschen, um das eigene Selbstvertrauen zu stärken. In diesem Teil des Gesprächs geht es um die Macht der Gedanken und den Einfluss von Glaubenssätzen auf unser Selbstbild. Leona erklärt, dass unsere Gedanken und Überzeugungen einen großen Einfluss darauf haben, ob wir uns etwas zutrauen oder nicht. Wenn wir glauben, dass wir etwas können, werden wir darin bestärkt, während negative Glaubenssätze uns davon abhalten können, uns neuen Herausforderungen zu stellen. Leona betont auch die Bedeutung der Selbstliebe und des Selbstbewusstseins, um sich von den Meinungen anderer abgrenzen zu können. Sie erklärt, dass unsere Selbstwahrnehmung oft von unserer Kindheit und den Erfahrungen mit unseren Eltern und anderen Bezugspersonen geprägt ist. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass das, was andere über uns sagen, mehr über sie selbst aussagt als über uns. Leona ermutigt dazu, sich der eigenen Stärken bewusst zu werden und diese anzuerkennen, aber auch die eigenen Schwächen zu akzeptieren und zu lieben. Sie erklärt, dass die Dinge, die wir an anderen nicht mögen, oft Spiegelbilder unserer eigenen ungeliebten Seiten sind. In diesem Teil des Gesprächs geht es um Selbstliebe und die Veränderung von negativen Gedankenmuster. René spricht darüber, wie er sich selbst als dick und unsportlich wahrnimmt, obwohl andere das anders sehen. Leona erklärt, dass unsere Wahrnehmung von uns selbst von neuronalen Vernetzungen geprägt ist, die wir im Laufe unseres Lebens gebildet haben. Sie betont, dass wir diese Verknüpfungen verändern können und dass Gedanken keine Fakten sind. René erkennt die Bedeutung der Perspektive anderer Menschen und wie sie uns helfen kann, uns selbst anders wahrzunehmen. Sie beschließen, in einem weiteren Teil über das Thema Selbstliebe zu sprechen.
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Selbstzweifel können das persönliche Wachstum behindern.
Die innere Kritikerin kann uns daran hindern, unsere Komfortzone zu verlassen und neue Dinge auszuprobieren.
Unterstützung und Bestätigung von anderen Menschen können das eigene Selbstvertrauen stärken. Unsere Gedanken und Überzeugungen haben einen großen Einfluss auf unser Selbstbild und unsere Fähigkeiten.
Negative Glaubenssätze können uns davon abhalten, uns neuen Herausforderungen zu stellen.
Es ist wichtig, sich von den Meinungen anderer abgrenzen zu können und sich selbst zu lieben und anzuerkennen.
Unsere Selbstwahrnehmung wird oft von unserer Kindheit und den Erfahrungen mit unseren Eltern geprägt.
Die Dinge, die wir an anderen nicht mögen, sind oft Spiegelbilder unserer eigenen ungeliebten Seiten. Unsere Wahrnehmung von uns selbst wird von neuronalen Vernetzungen geprägt, die wir im Laufe unseres Lebens gebildet haben.
Gedanken sind keine Fakten, sondern Konstrukte unseres Filters vor den Augen.
Die Perspektive anderer Menschen kann uns helfen, uns selbst anders wahrzunehmen.
Es ist möglich, negative Gedankenmuster zu verändern und Selbstliebe zu entwickeln.
"Wenn ich zweifle, dann denke ich immer, ich bin nicht gut genug."
"Um wirklich zu wachsen, darfst du die Komfortzone verlassen."
"Wenn die anderen sagen, du kannst es, dann glaube ich selber auch."
"Die Gedanken, die machen natürlich auch unheimlich viel aus."
"Ich kann das nicht. Sondern zu, hey, ich kann's ja doch."
"Wir sind natürlich immer Schöpfer von dem, was hinten bei rauskommt."
"Nur weil der wahrscheinlich an sich selbst nicht akzeptieren kann, dass er irgendwo so eine homoerotische Ader hat, kann es womöglich sein, dass der das beim anderen extrem ablehnt."
"Ich muss ja irgendwelche neuronalen Vernetzungen verändern, scheinbar."
"Gedanken sind keine Fakten, sondern Gedanken ist ein Konstrukt unseres Filters vor den Augen und von unserer subjektiven Wirklichkeit."