In dieser Folge von Datendurchblick sprechen Katharina und Irit über die beeindruckenden Ergebnisse einer britischen Studie zur HPV-Impfung. Die Daten zeigen: Frühzeitiges Impfen kann das Risiko für Gebärmutterhalskrebs drastisch senken – ein starkes Argument für Prävention in der Medizin. Doch nicht nur medizinisch, auch statistisch überzeugt die Studie: Methodisch sauber geplant, mit robusten Verfahren und klarer Evidenz – ein Paradebeispiel für gelungene Public-Health-Forschung.
Außerdem diskutieren die beiden, welche Rolle Künstliche Intelligenz (KI) in der Forschung spielen kann – und wo ihre Grenzen liegen. Wie wichtig ist menschliches Fachwissen bei der Formulierung von Forschungsfragen? Und kann KI wirklich bei Metaanalysen helfen?
Ein spannender Blick auf die Schnittstelle von Statistik, Gesundheit und Technologie – mit klarer Botschaft: Vorbeugen ist besser als heilen.
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Katharina Schüller: https://www.katharinaschueller.de/
Irit Nachtigall: https://de.linkedin.com/in/irit-nachtigall-univ-prof-dr-10958a75
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