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#212a Letzte Woche ging es im Podcast mit Dr. Kathrin Kirschbaum ja um den tragischen Unfall ihrer Hündin Mathilda. Hier war nichts mehr zu machen. Doch manchmal hat man auch einfach Glück und kann noch schnell genug eingreifen - und von so einer Geschichte mit gutem Ausgang möchten wir heute berichten:

Die Geschichte ist auch gleichzeitig wichtig für alle Pferdemenschen, um die entsprechenden Symptome schnell genug richtig einzuschätzen und euer Pferd so lange hoffentlich stabilisieren zu können, bis der Tierarzt kommt:

Kathrin beobachtete kürzlich, wie ihre Islandstute Kilja sich mitten am Tag hinlegte und Symptome einer Kolik zeigte. Unmittelbar behandelte sie sie auch mit den entsprechenden tiermedizinischen Mitteln dagegen. Doch dann fiel ihr auf, dass Kilja gleichzeitig eine hohe Herzfrequenz hatte. Und als sie ihr ein Leckerli gab, konnte die Stute dies nicht herunterschlucken. Beide dieser Symptome sind untypisch für eine "herkömmliche" Kolik!

Schnell wurde Kathrin klar, dass es sich hier um die Grass Sickness handeln musste - diese ist der Kolik ähnlich, aber es kommen noch Lähmungserscheinungen dazu (das Nervensystem ist angegriffen) und führt in den meisten Fällen in 1-2 Tagen zum Tod. Hier sollte nicht nur unmittelbar der Tierarzt gerufen werden - leider kann er auch nicht immer, wenn er dann da ist, das Pferd retten. Was also tun in dieser Notlage?

Kathrin erzählt und im Interview, wie eine Mischung aus tierärztlichem Wissen, Pflanzenwissen und Tierkommunikation die Rettung waren und welches pflanzliche Hausmittel du immer da haben solltest (welches alleine und ohne Tierarzt sicherlich NICHT die Rettung ist, aber dein Pferd unterstützen kann)

►►► Arbeite mit Kathrin:

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