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Während Micky und Maik weiterhin in der erzwungenen Isolation ihrer Quarantäne darben und sich dort allenfalls noch von Bananenscheiben und Goji-Beeren ernähren können, ist Lucas nach Griechenland gereist, um sich auf Rehhagels Spuren zu begeben. So meldet er sich quasi live vom Olymp, aus einem Land, blau und weiß die Flagge, in dem die Menschen noch an die Fußballgötter glauben und Otto sagen, wenn sie Trainer meinen. Kein schlechter Ort, so kurz vor der nächsten Europameisterschaft. Auch, weil man aus der Ferne einen guten Blick auf das Wochenende und die dazu gehörige Nachrichtenlage hat. Und, beim Zeus, da war was los. Historisch und hysterisch gesehen. Mit einem Rekord für die Ewigkeit und einem Jubel für den Moment. Mit Rettern und Geretteten. Und am Ende auch mit einem eigentlich überfälligen Abschied, die Raute auf gebrochenen Herzen. Das alles, auch die Tränen und den Jubel, haben wir nun also in Worte gegossen, die uns mal wieder verwundbar machen. Achilles-Verse. Aber egal. Denn es gilt auch hier, für uns und alle Bremer, der große Satz eines Ost-Berliner Boxtrainers, der in jeden Ring aber noch besser in diese Zeiten passt. Denk nicht am Schmerz, denk, watt weeß Icke, am Strand. Und damit, liebe Freunde, entlassen wir euch in den Tag und in diese Folge. Viel Spaß!
By Micky Beisenherz, Maik Nöcker, Lucas Vogelsang4.6
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Während Micky und Maik weiterhin in der erzwungenen Isolation ihrer Quarantäne darben und sich dort allenfalls noch von Bananenscheiben und Goji-Beeren ernähren können, ist Lucas nach Griechenland gereist, um sich auf Rehhagels Spuren zu begeben. So meldet er sich quasi live vom Olymp, aus einem Land, blau und weiß die Flagge, in dem die Menschen noch an die Fußballgötter glauben und Otto sagen, wenn sie Trainer meinen. Kein schlechter Ort, so kurz vor der nächsten Europameisterschaft. Auch, weil man aus der Ferne einen guten Blick auf das Wochenende und die dazu gehörige Nachrichtenlage hat. Und, beim Zeus, da war was los. Historisch und hysterisch gesehen. Mit einem Rekord für die Ewigkeit und einem Jubel für den Moment. Mit Rettern und Geretteten. Und am Ende auch mit einem eigentlich überfälligen Abschied, die Raute auf gebrochenen Herzen. Das alles, auch die Tränen und den Jubel, haben wir nun also in Worte gegossen, die uns mal wieder verwundbar machen. Achilles-Verse. Aber egal. Denn es gilt auch hier, für uns und alle Bremer, der große Satz eines Ost-Berliner Boxtrainers, der in jeden Ring aber noch besser in diese Zeiten passt. Denk nicht am Schmerz, denk, watt weeß Icke, am Strand. Und damit, liebe Freunde, entlassen wir euch in den Tag und in diese Folge. Viel Spaß!

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