In dem Osterpodcast geht es um die Kerze, die du anzündest. Die Osterkerze auf dem Tisch, die innere Kerze fürs eigene Leben und das Friedenslicht für die Energie unsere Welt.
Es heißt darin, wir sind sehr oft Spiegel des Lichtes, wenn wir aus dem Fenster schauen und sehen, wie sich die Welt verändert in den Tagen, in ihrer Buntheit und ihrem Hell-Sein. Dann geht es darum, dass wir neu mit der Energie des Lichtes umgehen, die Energie halten, wenn andere anders sind und es auch aushalten, wenn andere sehr anders sind und dann tolerant sein und integrieren - vieles von dem haben wir gelernt und wir können es per Mitgefühl. Den anderen lieben auch wenn er anders ist, das ist fühlendes Energiehalten. Der eigentliche Kern der Osterbotschaft ist der anspruchsvollste, also auch der neue Teil. Er bedingt, sich selbst zu lieben, denn der Weg den anderen zu lieben, der so sehr anders ist, dieser Weg ist weit. Hier geht es darum, den anderen Menschen zu sehen in seinem kompletten anders-sein und anders-denken und anders-handeln. Und ihn so lange zu sehen, bis wir den Menschen sehen, nur sehen. Und durch dieses Sehen, ihn dann zu lieben. Dazu brauchen wir Emotion und Logos-Verstand. Geistige Welt sagt, das ist die Osterkerze, das Friedenslicht, das niemals mehr ausgeht.