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Eine Apotheke in der Nachbarschaft zu haben, ist schon eine gute Sache. Die Elisabethinen in Linz haben dieses Glück. Das Geschäft desr Apothekersin ist aber gar nicht immer so einfach. Heute geht es nicht mehr nur darum, Menschen mit Medikamenten zu versorgen, vielmehr ist die Apotheke vielerorts zum einzigen verbliebenen Nahversorger geworden, wo man mit den Mitarbeiterinnen auch noch reden kann. Was das für den Beruf der Apothekerinnen bedeutet, darüber und über viele andere Apotheken-Themen sprechen Sr. Helena Fürst und Michael Etlinger in dieser Folge mit Peter Weixlbaumer von der Museum Apotheke in Linz.
Unser Podcast macht wieder einmal bei einem Nachbarn der Elisabethinen in Linz Halt. Wir haben uns ja vorgenommen, die Häuser und Institutionen rund um Kloster und Krankenhaus der Elisabethinen in Linz, vor allem aber die Menschen, die dort tätig sind oder wohnen besser kennenzulernen.
Unser heutiger Nachbar markiert die 3. Station auf dieser kleinen virtuellen Rundreise und grenzt unmittelbar nördlich an den E-Bau des Krankenhauses. Seit über 60 Jahren befindet sich hier, in der Elisabethstraße 1, die Museum Apotheke – eine öffentliche Apotheke, die mittlerweile in dritter Generation von der Familie Weixlbaumer geführt wird. In dieser langen Zeit hat sich vieles verändert, was auch an der ge- und erlebten Nachbarschaft nicht immer spurlos vorübergegangen ist.
In dieser Folge unseres Podcast blicken wir ein wenig auf die Geschichte der Nachbarschaft der Elisabethinen mit der Museum Apotheke zurück, wir werfen aber vor allem einen Blick hinter die Kulissen einer Apotheke und lernen den Mann kennen, der heute gemeinsam mit seiner Frau die Geschicke dieses Traditionshauses lenkt.
Peter Weixlbaumer ist mit Leib und Seele in der Apotheke tätig, wie er uns erzählt hat. Er hat in jungen Jahren den Beruf des pharmazeutisch-kaufmännischen Assistenten – kurz PKA – im väterlichen Betrieb von der Pieke auf erlernt. Zwischendurch hat er einen Ausflug in eine andere Apotheke unternommen, 1998 kam er aber als Juniorchef wieder in den Familienbetrieb zurück. Den Betrieb übernehmen konnte er selber nicht, weil ihm dafür das Pharmazie-Studium fehlt. Durch eine glückliche Fügung lernte er aber seine heutige Ehefrau kennen, die Interesse an der Pharmazie gezeigt, sich dem Studium gewidmet und dieses auch abgeschlossen hat. Gemeinsam führen die beiden heute die Museum Apotheke, dazu später aber noch mehr.
Herr Weixlbaumer ist verheiratet und hat eine Tochter mit 19 Jahren, die gerade ein Freiwilliges Soziales Jahr absolviert. Er hat uns erzählt, dass er gerne Sport betreibt: er läuft sehr viel, früher sogar Triathlon, er ist passionierter Radfahrer und Wanderer. Und er beschreibt sich selbst als Menschen, der mit seiner Meinung nicht hinterm Berg hält.
Die Website der Museum Apotheke finden Sie hier: https://museum-apotheke.at/
By die elisabethinen linz-wienEine Apotheke in der Nachbarschaft zu haben, ist schon eine gute Sache. Die Elisabethinen in Linz haben dieses Glück. Das Geschäft desr Apothekersin ist aber gar nicht immer so einfach. Heute geht es nicht mehr nur darum, Menschen mit Medikamenten zu versorgen, vielmehr ist die Apotheke vielerorts zum einzigen verbliebenen Nahversorger geworden, wo man mit den Mitarbeiterinnen auch noch reden kann. Was das für den Beruf der Apothekerinnen bedeutet, darüber und über viele andere Apotheken-Themen sprechen Sr. Helena Fürst und Michael Etlinger in dieser Folge mit Peter Weixlbaumer von der Museum Apotheke in Linz.
Unser Podcast macht wieder einmal bei einem Nachbarn der Elisabethinen in Linz Halt. Wir haben uns ja vorgenommen, die Häuser und Institutionen rund um Kloster und Krankenhaus der Elisabethinen in Linz, vor allem aber die Menschen, die dort tätig sind oder wohnen besser kennenzulernen.
Unser heutiger Nachbar markiert die 3. Station auf dieser kleinen virtuellen Rundreise und grenzt unmittelbar nördlich an den E-Bau des Krankenhauses. Seit über 60 Jahren befindet sich hier, in der Elisabethstraße 1, die Museum Apotheke – eine öffentliche Apotheke, die mittlerweile in dritter Generation von der Familie Weixlbaumer geführt wird. In dieser langen Zeit hat sich vieles verändert, was auch an der ge- und erlebten Nachbarschaft nicht immer spurlos vorübergegangen ist.
In dieser Folge unseres Podcast blicken wir ein wenig auf die Geschichte der Nachbarschaft der Elisabethinen mit der Museum Apotheke zurück, wir werfen aber vor allem einen Blick hinter die Kulissen einer Apotheke und lernen den Mann kennen, der heute gemeinsam mit seiner Frau die Geschicke dieses Traditionshauses lenkt.
Peter Weixlbaumer ist mit Leib und Seele in der Apotheke tätig, wie er uns erzählt hat. Er hat in jungen Jahren den Beruf des pharmazeutisch-kaufmännischen Assistenten – kurz PKA – im väterlichen Betrieb von der Pieke auf erlernt. Zwischendurch hat er einen Ausflug in eine andere Apotheke unternommen, 1998 kam er aber als Juniorchef wieder in den Familienbetrieb zurück. Den Betrieb übernehmen konnte er selber nicht, weil ihm dafür das Pharmazie-Studium fehlt. Durch eine glückliche Fügung lernte er aber seine heutige Ehefrau kennen, die Interesse an der Pharmazie gezeigt, sich dem Studium gewidmet und dieses auch abgeschlossen hat. Gemeinsam führen die beiden heute die Museum Apotheke, dazu später aber noch mehr.
Herr Weixlbaumer ist verheiratet und hat eine Tochter mit 19 Jahren, die gerade ein Freiwilliges Soziales Jahr absolviert. Er hat uns erzählt, dass er gerne Sport betreibt: er läuft sehr viel, früher sogar Triathlon, er ist passionierter Radfahrer und Wanderer. Und er beschreibt sich selbst als Menschen, der mit seiner Meinung nicht hinterm Berg hält.
Die Website der Museum Apotheke finden Sie hier: https://museum-apotheke.at/

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