Geht es dir manchmal so, dass Gott gleichzeitig so nah und doch so fern erscheint? Wie gehen wir damit um, wenn wir Gott nicht verstehen? Wenn wir merken, wir kommen an die Grenze unseres Denkens? Oder wenn wir in manchen Lebensphasen das Empfinden haben, dass Gott sich nicht finden lässt?
Geht es dir manchmal so, dass Gott gleichzeitig so nah und doch so fern erscheint? Wie gehen wir damit um, wenn wir Gott nicht verstehen? Wenn wir merken, wir kommen an die Grenze unseres Denkens? Oder wenn wir in manchen Lebensphasen das Empfinden haben, dass Gott sich nicht finden lässt?