Wer Ohren hat zu hören, der höre! Im Fokus des Sonntags steht das Hören auf Gottes Wort. Dieses Wort, so heißt es in der Epistel, ist „lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert“. Predigttext: Lk 8,4–8(9–15)

Die Weihnachtszeit geht zu Ende. Noch strahlt das Licht hell – so hell, dass die Jünger, die die „Verklärung Jesu“ erleben, diesen Moment am Liebsten festhalten möchten. Aber der Weg Jesu ist noch nicht vollendet: Über die nahende Passionszeit hinweg weist der letzte Sonntag nach Epiphanias schon voraus auf das Osterfest. Predigttext: 2. Petr 1,16–19(20–21)

Die christliche Botschaft macht nicht vor Volks- und Landesgrenzen Halt. Sie gilt ausnahmslos allen Menschen. (Darum geht es am dritten Sonntag nach Epiphanias.) Predigttext: Rut 1,1–19a

Predigttext: Röm 12,1-8

Jahreslosung 2021 – „Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!“ (Lukas 6, 36) Predigttext: Lk 6,36

In allem Wandel ist Gott beständig. Die Gewissheit prägt Rückschau und Ausblick zum Jahreswechsel: „Gott ist bei uns am Abend und am Morgen, und ganz gewiss an jedem neuen Tag“. Predigttext: 2. Mose 13,20–22

Die Begegnung mit dem Kind in der Krippe kann Menschen verändern. In ihm ist die Hoffnung auf Erlösung erfüllt. Davon singen Simeon und Hanna im Evangelium. Predigttext: Lk 2,(22–24)25–38(39–40)

„Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit.“ Gott ist in die Welt gekommen. Im neuen Licht des ersten Weihnachtstages ist Zeit, dieses Wunder zu feiern und zu bedenken. Predigttext: Jes 52,7–10

Wenn Gott in die Welt kommt, ändern sich die ungerechten Verhältnisse. Hungrige werden satt, Gewaltige werden vom Thron gestoßen: So singt es Maria, die Mutter Jesu, im „Magnificat“. Predigttext: 1. Mose 18,1–2.9–15