Geborgenheit entsteht nicht aufgrund der Abwesenheit des Sturms, sondern aus der Gewissheit, dass man nicht allein gelassen wird. Das Wissen, dass Gott sein Volk umgibt, ist eine feste Überzeugung und unerschütterliche Zuflucht.

Es gibt den kosmischen Konflikt zwischen Gut und Böse, der das gesamte Universum umspannt. Die Bilder der Offenbarung beschreiben nicht nur die Schwere der Krise, sondern auch Gottes souveräne Kontrolle über die Ereignisse. Trotz der Turbulenzen und Prüfungen bleibt eine zentrale Botschaft: Gottes Liebe und Macht werden letztlich triumphierend.

Fälschungen wollen von Wahrheit ablenken, wollen geglaubt und akzeptiert werden. Sie mögen auf den ersten Blick verlockend erscheinen, doch hinter ihrer verführerischen Fassade verbirgt sich Leere und letztendlich der Tod.

Gottes Gebote beruhen nicht auf Autorität oder Zwang, sondern auf seiner Liebe, die den Kern jeder Vorschrift bildet. Sie wollen nicht einzuschränken, sondern schützen und zu einem erfüllten Leben führen.

Das Alte Testament schildert, wie der Hohepriester jährlich in das Allerheiligste eintrat, um die Versöhnung zwischen dem Volk Israel und Gott zu vollziehen. Diese rituelle Handlung findet ihre wahre Erfüllung in dem wahren Hohepriester Jesus, der die endgültige Versöhnung herbeiführt.

Die Aussicht auf die Wiederkunft verändert unsere Sichtweise auf das Hier und Jetzt. Bedrohliches bleibt nicht übermächtig und Schreckliches hat nicht das letzte Wort!

Trotz Verfolgung und Unterdrückung bleibt das Wort Gottes unerschütterlich bestehen. Das Alte und Neue Testament, immer wieder angegriffen und verlacht, erstrahlen weiterhin als leuchtende Zeugen der Wahrheit.

Die Bibel konfrontiert den Menschen mit sich selbst. Schuld, Scheitern und Sünde werden benannt. Doch an dieser Stelle setzt die Bibel keinen Punkt, sondern einen Doppelpunkt: Dahinter steht Jesus!

Wie robust ist unser Glaube, wenn er auf die Probe gestellt wird? Gibt es einen Punkt, an dem der Druck so überwältigend wird, dass unser Vertrauen in Gott ins Wanken gerät und schließlich bricht?

Das Evangelium leuchtet als unerschütterliches Licht in die Welt, unbeirrt von den zahlreichen Versuchen, seine kraftvolle Botschaft zu überschatten. Besonders in Zeiten des Abfalls, leuchtet die Treue zu Gottes Wort umso heller.