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Grundbücher, Bilanzen, Patente, Urkunden, Echtheitszertifikate, Gesundheitsakten, Zeugnisse oder auch reale Werte wie Immobilien, Goldbarren oder Unternehmensanteile lassen sich fälschungssicher über eine Blockchain erfassen und verwalten. Aus dieser digitalen Verkettung entsteht eine Liste, die die Werte ihrer Benutzer und alle anderen abgespeicherten Datensätze zu jedem Zeitpunkt rechtssicher und kryptografisch versiegelt und dokumentiert. Zugleich bildet solch eine Blockchain ein globales Transaktionsregister, das Werte handelbar macht, und zwar in Form von Token.
Ein Token ist, vereinfacht gesprochen, eine Art virtueller Wertgutschein oder aus juristischer Perspektive eine digitale Besitzurkunde. Der Clou: Die Blockchain ist fälschungssicher. Rückwirkend kann dort nichts verändert oder entfernt werden. Die einzelnen Glieder einer Blockchain, ihre Verbindungen und damit die gesamte Kette (Chain) sind unzerstörbar. Transaktionen finden zu minimalen Kosten nahezu in Echtzeit statt. Es gibt keine Möglichkeiten, den einmal transferierten digitalen Besitz (ohne Mitwirken des Empfängers) wieder zurückzuholen oder gar ein zweites Mal zu verkaufen.
In der Finanzwirtschaft werden nach meiner Erwartung klassische Wertpapiere in Zukunft durch Token ersetzt werden, weil sich Token in den unterschiedlichsten Investment-Bereichen als neue technologische und juristische Gattung digitaler Wertpapiere erzeugen und verwalten lassen. Mittlerweile hinken die Gesetzgeber und Behörden der technologischen Entwicklung nicht mehr hinterher, sondern haben regulatorische Rahmenbedingungen geschaffen, die Rechtssicherheit schaffen. Das gilt auch für Deutschland im Rahmen der Blockchain-Strategie der Bundesregierung, die dringen mit weiterem Leben gefüllt werden muss. Ich werfe heute einen Blick auf die erste europäische Plattform, die Sammlerstücke (Collectibles) tokenisiert, um Ihnen einen Eindruck zu vermitteln, welche – teilweise kuriosen und exotischen – Gegenstände heute schon tokenisiert werden, auf Basis der Blockchain-Technologie.
Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!
Grundbücher, Bilanzen, Patente, Urkunden, Echtheitszertifikate, Gesundheitsakten, Zeugnisse oder auch reale Werte wie Immobilien, Goldbarren oder Unternehmensanteile lassen sich fälschungssicher über eine Blockchain erfassen und verwalten. Aus dieser digitalen Verkettung entsteht eine Liste, die die Werte ihrer Benutzer und alle anderen abgespeicherten Datensätze zu jedem Zeitpunkt rechtssicher und kryptografisch versiegelt und dokumentiert. Zugleich bildet solch eine Blockchain ein globales Transaktionsregister, das Werte handelbar macht, und zwar in Form von Token.
Ein Token ist, vereinfacht gesprochen, eine Art virtueller Wertgutschein oder aus juristischer Perspektive eine digitale Besitzurkunde. Der Clou: Die Blockchain ist fälschungssicher. Rückwirkend kann dort nichts verändert oder entfernt werden. Die einzelnen Glieder einer Blockchain, ihre Verbindungen und damit die gesamte Kette (Chain) sind unzerstörbar. Transaktionen finden zu minimalen Kosten nahezu in Echtzeit statt. Es gibt keine Möglichkeiten, den einmal transferierten digitalen Besitz (ohne Mitwirken des Empfängers) wieder zurückzuholen oder gar ein zweites Mal zu verkaufen.
In der Finanzwirtschaft werden nach meiner Erwartung klassische Wertpapiere in Zukunft durch Token ersetzt werden, weil sich Token in den unterschiedlichsten Investment-Bereichen als neue technologische und juristische Gattung digitaler Wertpapiere erzeugen und verwalten lassen. Mittlerweile hinken die Gesetzgeber und Behörden der technologischen Entwicklung nicht mehr hinterher, sondern haben regulatorische Rahmenbedingungen geschaffen, die Rechtssicherheit schaffen. Das gilt auch für Deutschland im Rahmen der Blockchain-Strategie der Bundesregierung, die dringen mit weiterem Leben gefüllt werden muss. Ich werfe heute einen Blick auf die erste europäische Plattform, die Sammlerstücke (Collectibles) tokenisiert, um Ihnen einen Eindruck zu vermitteln, welche – teilweise kuriosen und exotischen – Gegenstände heute schon tokenisiert werden, auf Basis der Blockchain-Technologie.
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