Share Die effektive Digitale Transformation
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By Peopleware Wendelgass
The podcast currently has 20 episodes available.
In dieser Folge spreche ich mit Dr. Ing. Philipp Scherer. Philipp ist Experte für Technologie Transfer. Philipp unterstützt insbesondere kleine und mittleren Unternehmen mit seinen umfassenden Dienstleistungen in Zusammenhang mit dem Technologie Transfer.
In unserem aktuellen Gespräch gehen wir auf Fragen zu diesem Thema ein: warum sollten gerade kleine und mittlere Unternehmen Technologietransfer kontinuierlich auf der Agenda haben. Welchen Marktvorsprung erreicht man damit und welche weiteren Quick Wins können diese Unternehmen neben dem reinen Wissenstransfer noch „pflücken“.
Was können kleine Unternehmen von den Großen lernen, und wie profitieren Sie von aktuellstem Wissen aus Industrie und Forschung auch ohne eigenes Technologie Scouting.
In dieser Folge spreche ich mit Michael Brianda, dem Geschäftsführer der Christian Koenen Gruppe, einem führenden Hersteller von Präzisionswerkzeugen für die Elektronikindustrie. Das Unternehmen stellt im Kundenauftrag an mehreren Standorten komplexe und hochpräzise Siebe und Schablonen für die Leiterplattenproduktion her, und zwar in der Regel innerhalb von nur 24-28 Stunden.
Michael Brianda trat 2018 als Geschäftsführer in das Unternehmen ein. Obwohl die Christian Koenen Gruppe bereits damals zu den Marktführern gehörte, erkannt Michael Brianda, dass es nicht ausreicht sich auf Erfahrungen eines halben Jahrhunderts auszuruhen. Für Ihn war eine effektive Kommunikation nach innen und außen und damit die wertschätzende Einbindung von Kunden und Mitarbeitern sehr wichtig.
Nicht zuletzt deshalb konnte das Unternehmen die Corona Krise nicht nur überstehen, sondern sogar sehr erfolgreich hinter sich bringen. Mit effektivem und effizientem Krisenmanagement stellte man sich in kürzester Zeit auf die neue Situation ein, die Mitarbeiter blieben gesund und Lieferketten konnten proaktiv aufrechterhalten werden.
Ich durfte das Unternehmen Christian Konen, den Geschäftsführer Michael Brianda und vor allem auch die Mitarbeiter seit vielen Jahren in ihrem Transformationsprozess begleiten. Was macht das Unternehmen besser als der Wettbewerb? Was sind die Peiler für den Erfolg? Erfahren Sie in dieser Folge mehr darüber - aus erster Hand - vom Geschäftsführer Michael Brianda.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß.
Mehr zur Christian Koenen Gruppe finden Sie unter https://www.koenen.de(Drucksiebe) und https://www.christian-koenen.de(Präzisionsschablonen).
Mehr zur Peopleware Wendelgass und dem Adler Prinzip finden sie hier: https://www.wendelgass.com und https://www.raci.academy
In dieser Podcast Folge spreche ich mit Klaus Friedrich Hepp. Er ist langjähriger Geschäftsführer der Vulkan Niederlassung in Brasilien.
Der gebürtige Pfälzer war zuvor Geschäftsführer von renommierten, international tätigen Unternehmen wie Henkel, ElringKlinger, BOS und GEA und hat in Europa und Lateinamerika u.a. neue Standorte aufgebaut bzw. umstrukturiert.
In den letzten zehn Jahren war Klaus Friedrich Hepp für Vulkan auch in China, Indien und Nordamerika involviert, ist seit drei Jahren zusätzlich Geschäftsführer für Vulkan in Subsahara-Afrika und als Leiter der Vulkan Southern Hemisphere Initiative auch in Australien engagiert.
Klaus Friedrich Hepp ist für mich ein ausgezeichneter Gesprächspartner um die Digitale Transformation unter dem Aspekt der interkulturellen und internationalen Zusammenarbeit zu betrachten:
Diese und viele weitere Fragen beantwortet Klaus Friedrich Hepp in dieser Podcast Folge.
Möchten Sie sich mit Klaus Friedrich Hepp austauschen? Sie erreichen ihn unter [email protected] oder über LinkedIn.
Neue Technologien waren für das High Tech Land Deutschland und vor allem auch für den Mittelstand noch nie ein Problem. Dennoch scheint sich gerade der Mittelstand mit der Digitalisierung schwer zu tun.
Warum?
Die Digitalisierung ist weit mehr als die Einführung digitaler Techniken, es kommt vor allem auch auf die richtige Einstellung an. 50 Jahre Erfahrung reicht nicht mehr aus. „Das haben wir schon immer so gemacht“, erst recht nicht.
Was meine ich, wenn ich von der richtigen Einstellung – neudeutsch: Mindset – rede?
Was muss sich ändern? Was erfordert die Digitale Transformation?
Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, ich will natürlich nicht in die Köpfe von Führungskräften und Mitarbeitern schauen, sondern Anregungen dazu geben, wie wir uns angesichts der enormen Beschleunigung der Digitalisierung optimal positionieren.
Die Antworten, die wir uns selbst auf diese Fragen geben, können über Erfolg oder Misserfolg entscheiden.
Welcher Zusammenhang besteht zwischen effektiver Zusammenarbeit, Führung und Motivation? Ende der 60er Jahre hat sich Maslow mit Bedürfnissen der Menschen in Gruppen beschäftigt und dabei ein Modell entwickelt, das seinen Namen trägt: die Maslowsche Bedürfnispyramide. An der Spitze steht demnach die Selbstverwirklichung, diese kann erst erreicht werden, wenn physiologische Bedürfnisse (z.B. essen & trinken) und Sicherheitsbedürfnisse (z.B. Wohnung, Gesetze) erfüllt sind. Danach kommen Soziale Bedürfnisse (z.B. Gruppenzugehörigkeit) und das Bedürfnis nach Wertschätzung. Das Model ist nicht unumstritten, benennt aber die anschaulich grundlegende Motivationsmuster.
Und genau darum geht es uns in unserem ersten Gespräch der zweiten Staffel. Mit Prof. Greule rede ich darüber, was wir für eine motivierende Zusammenarbeit tun können bzw. was schnell zum Motivationskiller werden kann:
Wie können wir als Dozenten unsere Studenten begeistern? Wie holen wir unsere Mitarbeiter ab und nehmen sie in eine erfolgreiche digitale Transformation mit? Wie motivieren wir uns selbst? Was können wir für eine motivierende Zusammenarbeit tun. Warum gibt es in Unternehmen und Organisationen oft Ärger zwischen unterschiedlichen Bereichen wie Verwaltung & Lehre, Produktion & Vertrieb, Engineering & Controlling etc.? Wie können wir durch Wertschätzung unnötige Konflikte vermeiden? Was können Teambuildingworkshops dazu beitragen? An welche Motivationsfaktoren sollten wir denken? Können wir mit Geld motivieren?
Begleitende Infos finden Sie u.a. hier:
https://www.raci.academy/wertschaetzung-und-motivation/
https://management30.com/practice/moving-motivators/
https://www.insights.com/de/produkte/insights-discovery/
https://www.belbin.com/about/belbin-team-roles
https://de.wikipedia.org/wiki/DISG
https://jurgenappelo.com/
Wenn es um Freiheit geht erhitzen sich zur Zeit die Gemüter auf der Straße, in der Politik aber auch teilweise im privaten Freundes- und Kollegenkreis.
In Folge 4 meines Podcasts habe ich bereits über Freiheit gesprochen. Über Freiheit als als einer der Motivationsfaktoren.
In dieser folge möchte ich den Begriff Freiheit einmal aus einer anderen Perspektive betrachten und dabei an meine letzte Folge über die Grave'sche Wertespirale anknüpfen.
Diese Folge unterscheidet sich von den anderen Folgen, hier geht es mir weniger um Management und Organisationen sondern vor allem um verstehen und zuhören und Möglichkeiten der Weiterentwicklung. Natürlich lässt sich das am Ende auch auf unsere Führungsaufgaben übertragen.
Dies ist die letzte folge vor Weihnachten und die vorletzte Folge der Staffel "Weichenstellung in die Digitalisierung".
Möchten Sie mitdiskutieren, Kommentare hinterlassen oder Wünsche für die 2. Staffel äußern, dann dürfen Sie das auf dem speziell für Sie eingerichteten Virtuellen Whiteboard machen: einfach hier klicken auf https://www.wendelgass.com/podcastbrett und loslegen.
Immer häufiger werden wir mit dem Begriff Digital Leadership konfrontiert, was im Deutschen soviel heißt, wie digitale Führung. Der Begriff stammt nicht aus der Zukunft. Digital Leadership soll nicht heißen, dass wir mittlerweile durch Roboter regiert werden. Digital Leadership ist ein wissenschaftlicher Ansatz zur Definition von Führung in Zeiten der Digitalisierung.
Ich habe einmal eine Definition gelesen, nach der Digital Leadership eine neue Art des Führungsstils sei, der eng mit der Nutzung digitaler Medien und Tools verknüpft sei.
Mit dem ersten Teil der Definition habe ich so meine Schwierigkeiten, denn Digital Leadership ist keine neue Art des Führungsstils. Man mag sich zwar neuer und digitaler Medien bedienen, das macht Digital Leadership jedoch nicht zu einer neuen Führungskultur. Aus meiner Sicht führt die Behauptung, wir hätten es mit einem neuen Führungsstil zu tun, schnell in die Irre und man landet schnell bei alten Wein in neuen Schläuchen.
Meiner Meinung nach ist Digital Leadership die letzte Chance eine adäquate Führungskultur zu etablieren, die mit den Herausforderungen der digitalen Transformation und der damit einhergehenden gigantischen Beschleunigung von Entscheidungs- und Produktionsprozessen zurechtkommt.
Was müssen wir gegebenenfalls anders machen? Eigentlich müssen wir nur einige Managementprinzipien, die bereits im letzten Jahrhundert, zum Beispiel durch Peter Drucker formuliert wurden, endlich wirklich umsetzen.
In dieser Podcastfolge gehe ich darauf ein, wie sich die Werte der Gesellschaft im Laufe der Jahrhunderte entwickelt haben und welche Parallelen wir dazu in aktuellen Führungsprozessen finden. Entwicklungen in Unternehmen hinken dabei in gewisser Weise der gesellschaftlichen Entwicklung hinterher. Graves Model der Werte Spirale kann uns bei der Anpassung unserer Führungskultur Orientierung geben
Auf https://www.wendelgass.com/wertespirale finden Sie eine Grafik zur Werte Spirale nach Grave
Nicht erfüllte Erwartungen gehören zu den häufigsten Ursachen von Konflikten, sowohl im privaten Bereich aber auch im professionellen, beruflichen Umfeld. In den meisten Fällen beruhen dann diese Konflikte auf Unwissenheit bzw. auf Missverständnissen. Wir nehmen an, dass Wünsche und Erwartungen bekannt sind:
Wenn wir uns z.B. die Bewertungen von Serviceleistungen vieler Firmen anschauen, bekommen wir schnell ein Gefühl dafür, was unerfüllte Erwartungen anrichten können:
Was die Mechanismen dahinter sind und wie Sie Frustration und Misserfolge durch ritualisierte Kommunikation von Erwartungen vermeiden können, das erfahren Sie in dieser Folge
Wann haben Sie mit Ihrer Organisation oder mit Ihrem Team das letzte Mal eine Manöverkritik oder eine Lessons Learned Übung durchgeführt?
Fällt Ihnen spontan etwas ein?
Die eigentliche Gewissensfrage heißt aber: Wann haben Sie sich das letzte Mal die Dokumentation einer Lessons Learned Übung angeschaut, etwa, bevor Sie ein neues Projekt oder einen Transformationsprozess gestartet haben.
Häufig erfüllen Lessons Learned Übungen nur eine Alibifunktion - man muss sie eben machen.
Gerade in Transformationsprozessen, wo zu Beginn noch nicht bis ins Detail feststeht, wo die Reise hingeht, sind Lessons Learned Übungen oder Retrospektiven aber unerlässlich um nicht in die falsche Richtung zu marschieren.
Dabei ist es wichtig alle relevanten Stakeholder einzubeziehen.
In dieser Folge stelle ich ihnen eine praktische Vorgehensweise (Best Practice) vor, um effektive Lessons Learned Sitzungen/Workshops durchzuführen.
Der Rahmen wird durch die Methode der 6 Denkhüte von deBono gespannt (6 hats of deBono). Auch dem Ishikawa oder Fishbone Diagramm kommt dabei eine Bedeutung zu.
Beispiele finden Sie auf https://www.wendelgass.com/ll
Heute kommt kein Unternehmen mehr darum herum, über agile Vorgehensweisen nachzudenken. Sehr schnell polarisiert das Thema dann auch Geschäftsführer, Führungskräfte und Mitarbeiter. Vielleicht kennen auch Sie einige dieser Aussagen:
In dieser Folge räume ich mit diesen Mythen auf.
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