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By Die Gesundheitswesen
The podcast currently has 29 episodes available.
In unserer heutige Episode interviewten wir DDr. Christine Wallner, die Juristin und Allgemeinmedizinerin ist.
Nach 15 Jahren Arbeit als Juristin in Wien, ein Leben in der High-Society war ein Autoimmunerkrankung für sie Anlass ihr Leben von Grund auf zu ändern. Im Alter von 38 Jahren begann sie beherzt das Medizinstudium in Wien. Als approbierte Allgemeinmedizinerin verspürte sie in Afrika, genauer: in Momella/Tansania auf der Hochebene zwischen Mount Meru und Mount Kilimanjaro unter einem alten Maulbeerfeigenbaum, den Ruf ihrer Lebensmission.
Die „weiße Heilerin“, wie sie von den Einheimischen fortan genannt wurde, gründete eine Krankenstation für das Volk der Massai und der Meru in Momella, einem Ort, der medizinisch schwer unterversorgt war. Aus der Idee einer Krankenstation entstand über die Jahre das Projekt „Africa Amini Alama“. Eine gemeinnützige und äusserst nachhaltige Unternehmung, die mittlerweile ein Krankenhaus, ein Waisenhaus, Schulen, Berufsschulen, Wasserprojekte, Unterkünfte für Touristen und einiges mehr unter einem Dach vereint.
2021 bekam DDr. Christine Wallner für ihr Lebenswerk den Preis der „Österreicherin des Jahres“ in der Kategorie „Humanitäres Engagement“.
In unserem Gespräch unterhielten wir uns über ihr Leben, wie sie an Umwegen gewachsen ist, wie wir vom „Anders-Sein“ lernen können und warum es wichtig und richtig ist durch und durch Mensch zu bleiben und mutig seinem Herzen zu folgen.
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Kurzfilm: https://filmingforchange.net/de/videos/bildung/christine-wallner/
Buch: Mama Alama: Die weiße Heilerin.
https://www.amazon.de/Mama-Alama-Heilerin-Afrika-gefunden/dp/3280055393
Heute habe ich ein spannendes und brandaktuelles Thema mitgebracht. 60 Prozent der Medizinstudiumsabsolventinnen sind weiblich, aber wie sieht es in den Führungsebenen aus? Warum sitzen in den meisten Gremien Männer und weshalb haben auch Männer den weitaus größeren Teil der Chefpositionen?
Wir haben hierzu mit Julia Rotherbl gesprochen. Julia ist Journalistin und die Chefredakteurin der Apotheken Umschau. Sie ist Host des Podcasts „Frau Doktor, übernehmen Sie!“ und beleuchtet mit interessanten Kolleginnen die Rolle der Frau im speziellen der Ärztin im Gesundheitswesen.
Wir sprechen über patriarchalische Strukturen, Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Sichtbarkeit und Julia zeigt auf warum ihr persönlich dieses Thema so nah und allzu bekannt ist. Julia hat wunderbare Tipps für jede und jeden dabei und weiß, dass Frauenförderung nur Positives nach sich zieht. Gerade im Gesundheitswesen arbeiten wir alle in einer Umgebung, die vor allem in der Pflege weiblich geprägt ist. Warum nicht die Führungsebene?
Diese Impulse wollen wir dir heute mitgeben und ganz wichtig: alle sind eingeladen zuzuhören, denn Genderparität meint keinesfalls Männerbashing oder aktives Ausschließen von Männern. Unser Ziel soll der Zusammenhalt, das Gemeinsame, das Miteinander und nicht ein gegeneinander sein.
Viel Spaß bei der heutigen Folge.
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Podcast der Apotheken Umschau Pro: „Frau Doktor, übernehmen Sie!“
Podcast der Apotheken Umschau: Siege der Medizin
Fotocredit: W&B/Anne Hufnagl
In unseren neuen Episode haben wir mit Corinna Nordhausen gesprochen.
Corinna ist Kinderkrankenschwester, Pain Nurse, Fachkraft für Palliative Care, Reittherapeutin und Trauerbegleiterin. Vor vielen Jahren hat sie Pia bei der Arbeit im Kinderhospiz kennengelernt. Die beiden waren erst Kolleginnen, dann ein Paar und haben schließlich gemeinsam eine Familie gegründet. Nun sind sie Unternehmerinnen mit "Traudichkeit", einem Onlineunternehmen, dessen Vision es ist, sterbende Menschen bedürfnisorientiert zu begleiten. Corinna und Pia bieten Einzel- und Gruppencoaching hierzu an, aber auch Workshops für Fachkräfte im Gesundheitswesen. Unter anderem sprechen sie über ihre Erfahrungen in der Hospizarbeit und warum wir mehr professionelle Nähe statt professionelle Distanz benötigen.
Willst du erfahren, wie das gelingen kann?
Dann freu dich auf das neue Interview mit Corinna. Du erfährst wie wichtig Worte sind, warum wir sterben zulassen dürfen und was man von Sterbenden lernen kann. Wie kannst du losgehen um eigene Bedürfnisse wahrzunehmen und warum hilft dies auch unseren PatientInnen?
Viel Spaß bei unserem Dezemberinterview.
An alle Menschen da draußen eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2022.
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podcast: das Lebendende von Corinna Nordhausen
Die Arbeit in unserem Gesundheitswesen ist längst schon so komplex, dass es keine einzige Berufsgruppe mehr gibt die Patienten alleine behandeln kann. Deswegen ist eine gute Patientenversorgung ohne ein gutes Team nicht denkbar. Aber dies bedeutet auch, dass unterschiedliche Berufsgruppen zusammenarbeiten müssen, und das birgt seine Tücken. Unser heutiger Interviewgast kennt als Gesundheits- und Krankenpfleger diese Herausforderung aus dem eigenen Berufsalltag und arbeitet als Pflegepädagoge und Wissenschaftler daran, dass diese interprofessionelle Zusammenarbeit bestmöglich gelingt. Wenn Du wissen willst, was es dazu braucht hör rein!
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Willkommen nach unserer Sommerpause!
Gibt es für uns Gesundheitswesen in unserer Arbeit etwas Wichtiges jenseits von Fachkompetenz, Erfahrung und Wissen? "Ja!", meint Dr. med. Bernd Hontschik, unser heutiger Interviewgast. Er ist Chirurg, Herausgeber, Buchautor und Kolumnist. Einige Vorbilder haben seinen Weg besonders mit beeinflusst- unter anderem der berühmteste Kardiologe und Friedensnobelpreisträger Dr. med. Bernard Lown, mit dem er bis zu seinem Tode eine Freundschaft pflegte.
Dr. med. Bernd Hontschik ist insbesondere ein Aktivist, ein Vorkämpfer für eine emphatische Medizin, eine Medizin des Zuhörens, eine Medizin die nicht vergisst, dass sie eine Kunst des Heilens ist und die sich befreit von den kommerziellen Zwängen, die all dies zunehmend erschweren.
In diesem Sinne: viel Freude euch beim Zuhören!
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Heute dürfen wir euch die Diplom Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin Sonja Unger vorstellen. Sonja hat neben ihrer Praxis für Psychotherapie (mit Kassensitz) das Unternehmen „psychologie to grow“ gegründet, womit sie Frauen helfen möchte, mehr Selbstvertrauen zu erlangen. Und Sonja noch selbstbestimmter in ihrer Selbständigkeit sein kann.
Sonja und ich sprechen über die Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin, die, machen wir uns nichts vor, echt eine Herausforderung darstellt; über die Selbstständigkeit, Querelen mit Gutachtern und der KV und einer Idee, wie sich die Versorgung akut Kranker frühzeitiger optimieren lässt, kleiner Hinweis: Prophylaxe.
Viel Freude beim Anhören!
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Ihr lieben Gesundheitswesen,
heute dürfen wir dir Dr. Stephanie Schnichels vorstellen. Sie ist nicht nur Ärztin sondern auch Autorin, Kommunikationstrainerin und Coach. Stephanie hat sich in die Selbstständigkeit gewagt mit einem Thema, das für uns nicht passender sein könnte: Gewaltfreie Kommunikation (GfK) - Kommunikation im Gesundheitswesen.
In der heutigen Episode nimmt uns Stephanie mit in ihr Leben. Sie berichtet von ihrem Schlüsselerlebnis vor 20 Jahren und wie sie vom Begründer der Gewaltfreien Kommunikation Marshall B. Rosenberg seine Methode nicht nur ausüben ja gar lieben gelernt hat. Stephanie brennt für diese Form der Kommunikation und lehrt uns in diesem Gespräch die ersten Schritte zu einer achtsameren Art des Kommunizierens. Sie führt uns mit Charme und eingänglichen Beispielen heran an eine Haltung, eine Form den Mitmenschen, nicht nur im professionellen Kontext wollwollend und auf Augenhöhe zu begegnen. Willst du wissen, wie man einem kritischen Gegenüber den Wind aus den segeln nehmen kann und warum Vorwürfe ungünstig formulierte Bitten sind? Interessierst du dich dafür, wie man außer mit einem einfachen DANKE noch seine Wertschätzung ausdrücken kann?
Dann hör rein in diese inspirierende Folge. Wir wünschen dir viel Spaß dabei und können dir versprechen, dass das Prinzip der Gewaltfreien Kommunikation ist so einfach zu verstehen ist, dass dir vielleicht sogar umgehend die ersten Umsetzungsversuche glücken. Lass uns wissen, wie dir die Folge gefallen hat.
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In der heutigen Folge berichtet die Gesundheits- und Krankenpflegerin Sarah über Ihren Alltag auf einer Intensivstation in einem mittelgroßen Krankenhaus in Deutschland.
Sie berichtet wie sie dort hin gekommen ist, wie die Situation vor, während und nach der COVID19-Wellen war und ob sich etwas verändert hat. Sie erzählt auch an was es der Pflege in Deutschland am meisten fehlt und woran das liegen könnte. Wir erfahren, was sie tun würde um die Situation zu verbessern und ob sie diesen Beruf erneut wählen würde.
Freut euch auf den spannenden Bericht aus dem Leben einer ganz normalen Krankenschwester.
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„Also dieses Gefaxe macht mich fassungslos...“
In der neuen Episode hatten wir die Ehre mit Dr. Enise Lauterbach zu sprechen und uns von einer der wichtigsten 100 Frauen Deutschlands des Jahres 2020 inspirieren zu lassen. Enise hat 2019 ihre Stelle als Chefärztin an den Nagel gehängt und ein Start up gegründet. Sie will sich um die Digitalisierung im Gesundheitswesen kümmern und hat damit nicht nur außerordentlichen Mut bewiesen, sondern auch den Zahn der Zeit getroffen. Du erfährst von der leidenschaftlichen Kardiologin und Rhythmologin, welche Hürden ihr während Ausbildung und Job begegneten, wie sie diese meisterte und was ihre Learnings daraus sind.
Wie erlebt diese beeindruckende, starke Frau unsere Medizin, unser Gesundheitswesen als Mutter? Welche Steine wurden ihr in den Weg gelegt auf der Karriereleiter zur Chefärztin und was hat das alles mit Digitalisierung und Menschlichkeit zu tun? Und wie passen diese beiden Dinge eigentlich zusammen?
Viel Spaß bei dem etwas längeren, aber erfrischend kurzweiligen und unfassbar ehrlich und authentischen Interview einer idealistischen Ärztin.
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Vielleicht erinnert ihr euch an jenen besonderen Moment 2014. Ebola-Epidemie in West-Afrika, ein tödliches Virus greift um sich und die Infektionswelle droht nach Europa zu schwappen. Just in dieser Zeit wirkten drei tapfere Medizinstudenten in Sierra Leone und beteiligten sich an der Versorgung der Kranken vor Ort. Viele Medien haben damals darüber berichtet. Einer der Medizinstudenten war Nicolas Aschoff, mein heutiger Gast- mittlerweile Arzt in Weiterbildung Pädiatrie, Vereinsgründer und stets Engagierter im Bereich der humanitären Hilfe.
Shownotes:
Verein der von Nicolas Aschoff mitbegründet wurde:
L’Appel e.v.
Website: www.lappel.de
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