Warum haben wir in unserer Kultur eigentlich so eine Angst vor dem Tod? Weil wir unser Leben nicht leben. Unser "ungelebtes" Leben wird uns im Angesicht der derzeitigen Krise deutlich vor Augen geführt. Deswegen liegt in dieser Krise die größte Chance zum Handeln. Darum geht es in dieser Folge der Gutmeiner. Wie immer freue ich mich über Deine konstruktiven und inspirierenden Kommentare.

Solange wir nach Licht suchen, werden wir auch von Dunkelheit umgeben sein. Erst wenn wir selbst zum Licht werden, ist die Dunkelheit transformiert. 

Nahezu 8 Milliarden Menschen haben 8 Milliarden verschiedene Blickwinkel auf die Krise. Und was wir verstehen müssen: jeder einzelne Blickwinkel ist richtig, immer, denn jeder Mensch ist einzigartig. Und doch können wir uns dabei gegenseitig unterstützen, wieder auf die lichtvolle Seite zu gelangen.

Der erste Tag rund um die Uhr nur zu Hause. Kann das wirklich gutgehen? Ja, wenn man seine innere Freiheit findet...

Heute geht es in Folge 15 um die wichtigste aller Fragen: wie können wir uns in diesen Zeiten gegenseitig unterstützen?

Herrlich, keine Nachrichten heute konsumiert, was für ein erhebendes Gefühl. Ich kann es nur empfehlen...

Behalten wir gerade jetzt den Blick auf den positiven Momenten - je mehr, umso besser für unser inneres Leuchten.

Ein spontaner Appell zur aktuellen Lage für mehr Menschlichkeit!

Angst schwächt massiv unser Immunsystem. Das sagt kein geringerer als Dr. Rüdiger Dahlke, der weltbekannte Alternativmediziner, mit dem ich diese Woche für den RUBIKON ein Video-Interview führen durfte. Auch davon handelt unter anderem diese 11 Folge meines neuen Podcasts, der in diesen schwierigen Zeiten die Krise vor allem als Chance betrachtet. 

Nie war es wichtiger positiv in die Zukunft zu blicken als gerade jetzt. Nur wenn es uns gemeinsam gelingt, dem Leben zu vertrauen, wir uns der Angstwelle entziehen, können wir die Lawine stoppen und das positive Kraftfeld für ein besseres Leben stärken.