In dieser Episode haben Stephan und Max gesundes Interesse an den Olympischen Spielen und die darin verankerte Leistungssportkultur. Wir stellen uns die Frage, inwiefern das Leistungssportsystem vorbildhaft für Gesundheit und Bildung wirken kann, welche Ergebnisse es hervorbringt (ist Doping eine Folge?) und ob es eine  alternative Bewegungskultur bräuchte. 

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Hier auch ein kleine Auswahl an allgemeinen, einfachen Überblicksquellen zu Inhalten dieser Folge:
Gebauer, G. (1997): Ethik und Moral als Legitimationsquellen im Kampf gegen das Doping? In: D. Kurz & J. Mester (Hrsg.): Doping im Sport. Zwischen biomechanischer Analytik und sozialem Kontext. Symposium, Köln, 4. Nov. 1995. Köln, S. 69-75. 
Grupe, O. (1992): Das Doping-Problem. Leistungsmanipulation als ethische Frage. In: D. Clasing et. al. (1992): Doping - verbotene Arzneimittel im Sport. Stuttgart, Jena, New York. S. 167-179. 
https://olympics.com/ioc/overview 
König, E. (1996): Kritik des Dopings. Der Nihilismus des technologischen Sports und die Antiquiertheit der Sportethik. In: G. Gebauer (Hrsg.): Olympische Spiele - die andere Utopie der Moderne. Olympia zwischen Kult und Droge. Frankfurt a. M., S. 223-244. 
König, E. (2004): Ethik und die Zweckrationalität des technologischen Sports. In: C. Pawlenka (Hrsg.): Sportethik. Regeln - Fairneß - Doping. Paderborn, S. 199-211. 

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