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Digitale Technik kann theoretisch enorm dazu beitragen, dass künftig Strom, Rohstoffe und verarbeitetes Material gespart werden – und damit auch CO2-Emissionen. Praktisch jedoch werden für immer mehr digitale Geräte weltweit immer mehr Rohstoffe abgebaut, Treibhausgase und Umweltverschmutzung sind die Folge, und der Betrieb der Geräte verbraucht immer mehr Energie.
Derzeit führt die Digitalisierung also zu einem Mehrverbrauch an natürlichen Ressourcen und zu höherem Energieverbrauch als zu Einsparungen. Das ist gerade erst wieder bei einer Anhörung im „Ausschuss für Digitales“ im Bundestag deutlich geworden. In dieser Gradmesser-Folge spricht Christian Löwe vom Umweltbundesamt darüber, wie digitale Technik helfen kann, das Klima zu schützen, und was dafür getan werden sollte, damit das klappt (ca. ab Min. 9:30).
Derzeit verursacht im Durchschnitt jeder Mensch in Deutschland rund eine Tonne CO2 im Jahr allein durch sogenannte Informations- und Kommunikationstechnik, also dass er oder sie mit Smartphones, Tablets oder Notebooks arbeitet, streamt, einkauft oder andere Anwendungen nutzt. Das Öko-Institut hat das berechnet, manche Institute kommen auf leicht andere Zahlen, aber die Tendenz ist überall die gleiche. Will Deutschland aber klimaneutral werden und bleiben, kann jeder Menschen künftig nur noch eine bis maximal zwei Tonnen CO2 im Jahr insgesamt verpulvern.
Lina Rusch, Leiterin des Tagesspiegel Background Digitalisierung und KI erklärt, ob die Bundesregierung das Thema Digitalisierung und Klimaschutz richtig anpackt (ca. ab Min. 3:30). Und Armin Lehmann hat zur Finanzierung von Klimaaktivist:innen recherchiert. Er berichtet im Podcast über den Climate Emergency Fund und die Verbindung zu Gruppen wie Scientist Rebellion oder der Letzten Generation (ca. ab Min. 27:00). Die ganze Recherche könnt Ihr hier lesen.
Und noch eine Empfehlung: Der Podcast „Der Tag“ vom Deutschlandfunk hat die Hausdurchsuchungen bei der „Letzten Generation“ am 13. Dezember sehr spannend eingeordnet. Ich verlinke Euch die Folge mit Ulf Beurmeyer, Jurist und Podcast-Host der „Lage der Nation“. „Den Tag“ könnt Ihr hier hören.
Fragen, Kritik oder Wünsche könnt Ihr an [email protected] schicken. Wir freuen uns darüber.
Digitale Technik kann theoretisch enorm dazu beitragen, dass künftig Strom, Rohstoffe und verarbeitetes Material gespart werden – und damit auch CO2-Emissionen. Praktisch jedoch werden für immer mehr digitale Geräte weltweit immer mehr Rohstoffe abgebaut, Treibhausgase und Umweltverschmutzung sind die Folge, und der Betrieb der Geräte verbraucht immer mehr Energie.
Derzeit führt die Digitalisierung also zu einem Mehrverbrauch an natürlichen Ressourcen und zu höherem Energieverbrauch als zu Einsparungen. Das ist gerade erst wieder bei einer Anhörung im „Ausschuss für Digitales“ im Bundestag deutlich geworden. In dieser Gradmesser-Folge spricht Christian Löwe vom Umweltbundesamt darüber, wie digitale Technik helfen kann, das Klima zu schützen, und was dafür getan werden sollte, damit das klappt (ca. ab Min. 9:30).
Derzeit verursacht im Durchschnitt jeder Mensch in Deutschland rund eine Tonne CO2 im Jahr allein durch sogenannte Informations- und Kommunikationstechnik, also dass er oder sie mit Smartphones, Tablets oder Notebooks arbeitet, streamt, einkauft oder andere Anwendungen nutzt. Das Öko-Institut hat das berechnet, manche Institute kommen auf leicht andere Zahlen, aber die Tendenz ist überall die gleiche. Will Deutschland aber klimaneutral werden und bleiben, kann jeder Menschen künftig nur noch eine bis maximal zwei Tonnen CO2 im Jahr insgesamt verpulvern.
Lina Rusch, Leiterin des Tagesspiegel Background Digitalisierung und KI erklärt, ob die Bundesregierung das Thema Digitalisierung und Klimaschutz richtig anpackt (ca. ab Min. 3:30). Und Armin Lehmann hat zur Finanzierung von Klimaaktivist:innen recherchiert. Er berichtet im Podcast über den Climate Emergency Fund und die Verbindung zu Gruppen wie Scientist Rebellion oder der Letzten Generation (ca. ab Min. 27:00). Die ganze Recherche könnt Ihr hier lesen.
Und noch eine Empfehlung: Der Podcast „Der Tag“ vom Deutschlandfunk hat die Hausdurchsuchungen bei der „Letzten Generation“ am 13. Dezember sehr spannend eingeordnet. Ich verlinke Euch die Folge mit Ulf Beurmeyer, Jurist und Podcast-Host der „Lage der Nation“. „Den Tag“ könnt Ihr hier hören.
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