In dieser Folge sprechen wir über Gewalt im Hundetraining – offen, kritisch und notwendig.
Ausgangspunkt sind aktuell kursierende Videos, die viele Menschen erschüttert haben. Doch wir bleiben nicht bei Einzelfällen stehen, sondern schauen genauer hin: Wo beginnt Gewalt eigentlich? Warum wird sie im Hundetraining so oft verharmlost, umgedeutet oder fachlich verpackt? Und welche Rolle spielen Sprache, Reichweite und gängige Narrative dabei? Wir sprechen über sogenannte „Korrekturen“, über aversive Methoden, über strukturelle Gewalt und darüber, warum belohnungsbasiertes Training immer wieder abgewertet wird. Außerdem geht es um Verantwortung – von Trainer:innen, von Plattformen und von uns allen als Konsument:innen von Inhalten.
Diese Folge soll einordnen, sensibilisieren und zum Nachdenken anregen. Nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern mit dem klaren Ziel: echten Tierschutz sichtbar zu machen.
Links zur Sendung:
- Petition: www.change.org/p/stoppt-georg-resch-gewalt-ist-kein-hundetraining
- Tierheim und Kompetenzzentrum Bruck an der Leitha: www.tierheimbruck.at/
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