It’s Ducks & Donuts o’clock! Und heute wird’s futuristisch, wobei… es ist irgendwie schon mittlerweile unsere Realität. Wir sprechen mit Julian Gottke, CEO und Co-Founder von blinq, über den Einsatz von KI-Tools in der PR. Er erklärt uns, wie künstliche Intelligenz nicht nur Prozesse automatisieren, sondern vor allem kreative Ideen unterstützen kann, ohne dass dabei die persönliche Note verloren geht.
Darüber hinaus spricht Julian darüber, wo die Grenze zwischen personalisierter Automatisierung und echtem, authentischem Austausch liegt, warum Daten nicht gleich kalte Zahlen sein müssen und welche Aufgaben PRler:innen in Zukunft vielleicht guten Gewissens an die KI-Co-Worker abgeben können.
Außerdem: ein Blick in die Zukunft der Branche, ein paar ehrliche Worte zur Überforderung mit Tools und ein smarter Gedanke dazu, wie KI auch beim Aufbau und der Pflege von Mediennetzwerken helfen kann.
Aber es geht noch weiter: Wo braucht es weiterhin menschliches Feingefühl? Wann ist weniger KI mehr? Wie bleibt PR trotz Tech-Einsatz glaubwürdig?
Kurz: Wer sich fragt, wie man Technologie sinnvoll in den PR-Alltag integriert, ohne dabei die Seele des Berufs zu verlieren, einmal hier entlang.