Ruth Vogel erzählt ihre Fluchtgeschichte
Was weiß man nach einer Stunde Interview über einen Menschen? Nicht viel. Und was weiß man, wenn dieser Mensch schon sehr alt ist und die Erinnerungen bereits stark verblasst sind? Noch weniger. So ging es mir, der Autorin von Ein Stück Deutschland, nach dem Interview mit der Hamburgerin Ruth Vogel. Sie ist Jahrgang 1914 und hatte beim Interview, 90 Jahre später, bereits vieles vergessen. Glücklicherweise habe ich in Hamburg eine Unterstützerin, die mir bei der Recherche zu meinen Hamburger Protagonistinnen hilft – so auch in diesem Fall. Schon der Blick in das Innere des Aktendeckels der Wiedergutmachungsakte von Ruth Vogel wirft neue Fragen auf, denn scheinbar konnte sie wegen der nationalsozialistischen Diktatur ihre Ausbildung nicht beenden. Was ist genau passiert? Ein Blick in ihre Akte hat Erstaunliches zutage gebracht.
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