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“Elisabeth von Thüringen - Rebellin und Heilige” - so heißt ein Film, der 2007 erschienen ist und das Leben einer Frau vorstellt, die noch heute viele Menschen fasziniert und inspiriert, 800 Jahre nach ihrem Leben und Wirken. Ihren Gedenktag feiern wir jedes Jahr am 19. November.
Über diese faszinierende Frau, die aus den Konventionen des höfischen Lebens im Hochadel ausgebrochen ist, um sich den Armen, Unterdrückten und Kranken zu widmen, unterhalten wir uns in dieser Folge mit Sr. Barbara Lehner, der Generaloberin des Konvents der Elisabethinen Linz-Wien und Geschäftsführerin der die elisabethinen linz-wien gmbh.
Sr. Barbara Lehner ist 64 Jahre alt und lebt seit 1974 als Ordensfrau im Konvent der Elisabethinen Linz. Ursprünglich stammt sie aus dem Mühlviertler, genauer gesagt aus Kollerschlag. Vom Grundberuf ist sie Krankenschwester und als solche war sie viele Jahre tätig, bis sie 1992 mit dem Aufbau der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege am Krankenhaus der Elisabethinen Linz begann, die sie dann fast 20 Jahre leitete. Mit 55 Jahren, zu einem Zeitpunkt wo andere Frauen bereits über die Pension nachzudenken beginnen, hat sie sich für eine der verantwortungsvollsten Aufgaben ihres Lebens entschieden: Sie hat die Wahl zur Generaloberin des Konvents der Elisabethinen Linz-Wien angenommen und ist damit nicht nur für derzeit rund 40 Ordensfrauen in Linz und Wien verantwortlich, sondern tritt auch als Geschäftsführerin der die elisabethinen linz-wien gmbh auf und ist somit Eigentümervertreterin in zahlreichen Firmen.
Die heilige Elisabeth von Thüringen lebt von 1207 bis 1231. Im Alter von vier Jahren kommt die ungarische Königstochter an den Hof des Landgrafen von Thüringen, um dort später mit dem Sohn des Landgrafen verheiratet zu werden. Von da an lebt sie auf der Wartburg. Sie blickt aber auch über die Burgmauern hinaus und nimmt das Leben der einfachen Bürger*innen wahr. Schließlich bricht sie mit dem höfischen Leben und widmet sich dem Dienst für die Ärmsten und Ausgestoßenen.
By die elisabethinen linz-wien“Elisabeth von Thüringen - Rebellin und Heilige” - so heißt ein Film, der 2007 erschienen ist und das Leben einer Frau vorstellt, die noch heute viele Menschen fasziniert und inspiriert, 800 Jahre nach ihrem Leben und Wirken. Ihren Gedenktag feiern wir jedes Jahr am 19. November.
Über diese faszinierende Frau, die aus den Konventionen des höfischen Lebens im Hochadel ausgebrochen ist, um sich den Armen, Unterdrückten und Kranken zu widmen, unterhalten wir uns in dieser Folge mit Sr. Barbara Lehner, der Generaloberin des Konvents der Elisabethinen Linz-Wien und Geschäftsführerin der die elisabethinen linz-wien gmbh.
Sr. Barbara Lehner ist 64 Jahre alt und lebt seit 1974 als Ordensfrau im Konvent der Elisabethinen Linz. Ursprünglich stammt sie aus dem Mühlviertler, genauer gesagt aus Kollerschlag. Vom Grundberuf ist sie Krankenschwester und als solche war sie viele Jahre tätig, bis sie 1992 mit dem Aufbau der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege am Krankenhaus der Elisabethinen Linz begann, die sie dann fast 20 Jahre leitete. Mit 55 Jahren, zu einem Zeitpunkt wo andere Frauen bereits über die Pension nachzudenken beginnen, hat sie sich für eine der verantwortungsvollsten Aufgaben ihres Lebens entschieden: Sie hat die Wahl zur Generaloberin des Konvents der Elisabethinen Linz-Wien angenommen und ist damit nicht nur für derzeit rund 40 Ordensfrauen in Linz und Wien verantwortlich, sondern tritt auch als Geschäftsführerin der die elisabethinen linz-wien gmbh auf und ist somit Eigentümervertreterin in zahlreichen Firmen.
Die heilige Elisabeth von Thüringen lebt von 1207 bis 1231. Im Alter von vier Jahren kommt die ungarische Königstochter an den Hof des Landgrafen von Thüringen, um dort später mit dem Sohn des Landgrafen verheiratet zu werden. Von da an lebt sie auf der Wartburg. Sie blickt aber auch über die Burgmauern hinaus und nimmt das Leben der einfachen Bürger*innen wahr. Schließlich bricht sie mit dem höfischen Leben und widmet sich dem Dienst für die Ärmsten und Ausgestoßenen.

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