Auftakt in das neue Podcast-Jahr 2023. "Eiskalt auf den Punkt" startet nach einer ganz kurzen Pause über die Weihnachtstage sowie zwischen den Jahren wieder durch. Und heute orakeln wir.

Weihnachten steht vor der Tür. Bei uns im Eishockey heißt das: es wird gespielt. Sowohl in der DEL, aber auch in Davos. Der Spengler Cup steht ab dem 26. Dezember auf dem Programm. Wir widmen uns heute dem Event in den Schweizer Bergen.

Ein "alter" Haudegen ist heute Gast: Franz-David Fritzmeier von den Löwen Frankfurt. Der Manager hat gerade jüngst dieser Tage seinen Vertrag verlängert. Und so sprechen wir natürlich zu den kommenden Zielen von ihm mit dem Team - und wie er selber tickt.

Wir haben extra nochmal in die Statistik geschaut. 1046 Spiele. 389 Tore. Insgesamt 841 Punkte. Diese Zahlen gehören zu Patrick Reimer. Der Nürnberger feiert an diesem Wochenende seinen 40. Geburtstag. Einer, der ihn richtig gut kennt und seit 2013 mit ihm zusammenspielt, ist Marcus Weber.

Er ist ohne Frage einer der angenehmsten Gesprächspartner: Mathias Niederberger, Torhüter in Diensten von Red Bull München. Nach einer Verletzungspause ist der Keeper wieder zurück. Er verrät hier seine Ziele mit den Münchenern, die gerade auch auf europäischer Ebene sehr ambitioniert sind.

Vor ziemlich genau vier Wochen war die Welt bei den Iserlohn Roosters alles andere als in Ordnung. Man stand ganz unten im Tabellenkeller, zu so einer frühen Phase der Saison ging bereits die Abstiegsangst um. Und heute? Sieht die Welt komplett anders aus. Grund dafür ist vor allem Neu-Coach Greg Poss.

Es ist definitiv ein Highlight der Saison: das Winter Game. In Köln unter freiem Himmel. Am 03.12. treffen die Kölner Haie auf die Adler aus Mannheim. 30.000 Tickets sind bereits verkauft.

Er ist mittlerweile Stammgast hier im DEL-Podcast. Und auch heute spricht Rick Goldmann wieder fundiert, meinungsstark sowie mit klarem Blick auf die aktuellen Geschehnisse im deutschen Eishockey.

Berlin, eigentlich klar. München auch. Mannheim. Wolfsburg. Aber Bremerhaven? Ja, Bremerhaven. Beim Blick auf die Tabelle stehen die Fischtown Pinguins mit ganz oben. Mal wieder.

Carsten Schmidt, vielen bekannt als CEO von Hertha BSC Berlin sowie Chef von TV-Sender Sky, kennt und schätzt Erich Kühnhackl seit Jahren. Und arbeitet gemeinsam mit ihm in der Erich Kühnhackl-Stiftung.