In dieser Folge teile ich mit Euch ein (vielleicht anderes) Verständnis von Zeit, welches mir hilft mir wieder bewusst zu machen wie kostbar unsere Lebenszeit ist und mir hilft meinen Fokus wieder zurückzuerhalten. Nun ist schon wieder der Juni angebrochen und damit schon fast die erste Jahreshälfte wieder vergangen. Die Zeit verging gefühlt wieder wie im Flug. Außerdem habe ich bemerkt, dass sich die Entschleunigung, zu welcher ich durch die Corona-Krise gelangt bin, langsam wieder verflüchtigt. Ich befinde mich also schon wieder auf dem Beschleunigungsstreifen zur achtspurigen Autobahn. Aber da wollte ich doch nicht mehr hin. Deswegen ist diese Folge ein Appell an mich, an Dich, an uns! Lasst uns unsere Zeit bewusst investieren mit genügend Raum um Augenblicke und Situationen zu genießen, statt getrieben und zeitlos durch unser Leben zu rennen. In dieser Folge teile ich mit Euch wie sich unsere Lebensroutine auf unser subjektives Zeitempfinden auswirkt 📌 Marc Wittmann hat dazu ein spannendes Buch geschrieben: "Gefühlte Zeit. Kleine Psychologie des Zeitempfindens." 📌 Das Museumskonzept findet ihr wieder im Buch "The bis five for life - Was wirklich zählt im Leben" von John Strelecky, was ich wirklich nur sehr empfehlen kann. Und zum Abschluss, absolut inspirierend und mutmachend ein Auszug aus dem Gedicht "Eines Tages, Baby..." gelesen und geschrieben von der Autorin Julia Engelmann. 📧 Wie immer teilt gerne Eure Gedanken und Meinung zu dieser Folge mit mir per Mail unter [email protected] oder auf der Facebookseite "Endlich ich - entr-olle Dein Leben!" ✨ Ganz viel Spaß mit dieser Folge!