Ein „braver“ Hund, der nie knurrt oder aufbegehrt, ist nicht unbedingt ein glücklicher Hund. Oft ist es ein Hund, der aufgegeben hat, sich auszudrücken, weil er gelernt hat, dass es nichts bringt. Ein Hund, der aber kommunizieren darf, der seine Grenzen setzen darf und bei dem diese respektiert werden, ist ein Hund, der sich sicher und geliebt fühlt. Diese Hunde entwickeln oft ein gesundes Selbstbewusstsein und sind entspannter und zufriedener.
Beobachte deinen Hund genau: Achte auf seine Körpersprache und erkenne seine Signale.
Respektiere seine Grenzen: Wenn dein Hund sich zurückzieht, Kopf wegdreht oder beschwichtigt, höre auf und lass ihm Raum.
Setze dich für deinen Hund ein: Egal, ob es Nachbarskinder sind oder Freunde, die deinen Hund streicheln wollen – du bist die Stimme deines Hundes.
Lerne von deinem Hund: Beobachte, wann und wie er seine Grenzen setzt. Hunde haben ein unglaublich feines Gespür dafür, wann etwas zu viel wird.
Baue Vertrauen auf: Zeige deinem Hund, dass er dir vertrauen kann, indem du ihn schützt und seine Bedürfnisse respektierst.Du willst online mit mir arbeiten? Sehr gerne. Informiere dich hier über die Möglichkeiten.
Hier geht's zu dem erwähnten Blogartikel: "Schnucki, sei mal bitte neugierig, frech und wunderbar!"