Share Entspannter als Eltern - Gelassener durch den Alltag mit deinem aussergewöhnlichen Kind
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By Goni Boller
The podcast currently has 68 episodes available.
In dieser Folge geht es um die Begleitung von Eltern mit
Was zeichnet gefühlsstarke Kinder aus?
Gefühlsstarke Kinder sind Kinder, die sehr sensibel auf ihre Umgebung und die Gefühle anderer reagieren. Sie nehmen Emotionen intensiv wahr und zeigen oft starke Gefühlsausbrüche, sowohl in Form von Wut als auch von Angst oder Trauer. Sie haben eine hohe Empathiefähigkeit und reagieren stark auf Ungerechtigkeit. Diese Kinder können auch eine starke Führungskraft, Autonomiebedürfnis und Kreativität zeigen.
Welche Eigenschaften helfen Eltern von gefühlsstarken Kindern?
Offenheit, Verantwortung übernehmen, Umgang mit eigenen Gefühlen, Balance zwischen Stretching und Komfortzone, Kommunikation und klare Ausrichtung.
Link zu Céline Schaub:
Bewusst Mama Sein: Coaching für Mütter von gefühlsstarken & hochsensiblen Kindern - in Killwangen & Online
So viel Freude, so viel Wut von Nora Imlau
So kannst du mich erreichen:
Angebote: mamaleicht.ch/angebote/
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Kennenlerngespräch: mamaleicht.ch/kennenlernen/
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Music by astrofreq from Pixabay
Diese Podcastfolge thematisiert Hochbegabung, beziehungsweise ein hohes kognitives Potential, Begabungen und die Herausforderungen, die damit einhergehen. Die Expertin Kathrin Berweger erzählt, was Begabung für sie bedeutet und wie man begabte Kinder erkennen kann. Sie betont, dass Begabung vielfältig ist und nicht nur ein hohes kognitives Potenzial umfasst.
Eltern sollten die Stärken und Begabungen ihrer Kinder beobachten und fördern.
Kinder mit hohem kognitivem Potenzial zeigen oft intellektuelle Neugier, schnelles Denktempo und lange Konzentrationsspannen. Es kann hilfreich sein, Merkmallisten von Begabungen aus dem Internet zu nutzen, aber nicht jedes Merkmal trifft auf jedes Kind zu. Begabte Kinder können unterschiedliche Stärken haben, die nicht immer offensichtlich sind.
Fehl- und Doppeldiagnosen bei Hochbegabung sind möglich, z.B. bei ADHS oder Autismus-Spektrumstörungen.
Kinder mit einem hohen kognitiven Potential können unterforderungsbedingten Stress zeigen, der sich auf verschiedene Weisen äussern kann.
Schulen haben unterschiedliche Angebote und Wissen bezüglich der Förderung von Kindern mit einer überdurchschnittlichen Intelligenz und/oder weiteren Begabungen.
Twice Exceptionalität tritt auf, wenn ein hohes kognitives Potential mit Lernschwächen zusammenkommt.
Eltern sollten ihre Beobachtungen und Bedenken bezüglich des Potenzials ihres Kindes mit der Schule und dem Arzt teilen. Sind Begabungsdiagnostik und ein IQ Test für Kinder sinnvoll? Diagnostische Abklärungen sind unter anderem sinnvoll, wenn das Kind nicht angemessen gefördert wird oder wenn Eltern und Lehrer unterschiedliche Einschätzungen haben.
Es gibt spezielle Herausforderungen für begabte Kinder und ihre Eltern, wie Unterforderung und Stigmatisierung. Es wird empfohlen, sich gezielt zu informieren und bei Bedarf Unterstützung beispielsweise vom Elternverein hochbegabte Kinder zu suchen.
Mythen und Vorurteile gegenüber einer überdurchschnittlichen Begabung werden ebenfalls diskutiert.
Links zu Kathrin Berweger:
Kostenfreies E-Book - Hochsensible Kinder erkennen und besser verstehen mit Kinder- und Elternfragebogen. Mit zu hohem Potential und Begabungsförderungsideen: https://artcoaching-berweger.ch/e-book
Blog von Kathrin Berweger: https://artcoaching-berweger.ch/blog
Angebot von Kathrin Berweger: www.mentorat-lernen.ch und www.artcoaching-berweger.ch
Flyer Fehldiagnosen bei hochbegabten Kindern: https://artcoaching-berweger.ch/images/blog/blog_2021/2016-10_faltblatt_seng_fehldiagnosen_ch_druck_03.pdf
Blogartikel Twice Exceptionality - Hohes Potential und Lernschschwierigkeiten
Anlaufstellen:
Elternverein hochbegabter Kinder: https://www.ehk.ch/home
Stiftung für hochbegabte Kinder: https://www.hochbegabt.ch/
Österreichisches Zentrum für Begabten- und Begabungsforschung: http://phsalzburg.at/oezbf/
Talente finden und fördern in Deutschland: https://www.begabungslotse.de/
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Warum stellen wir uns eigentlich die Frage: "Ist mein Kind normal?" Alle Kinder sind doch großartig und liebenswert, oder? Aber wer entscheidet überhaupt, was „normal“ ist? Trotzdem erwischen sich viele von uns dabei, genau diese Frage zu stellen: „Ist es normal, dass mein Kind...?“ und sich über das Verhalten unserer Kinder Sorgen zu machen.
Auch wenn wir es selten laut aussprechen, ist diese Frage oft unterschwellig präsent. Wir wollen immer das Beste für unsere Kinder und machen uns daher oft Gedanken über ihre Entwicklung.
Erste Schritte mit einem Jahr, Wutanfälle in der Autonomiephase und immer besser sprechen können – als Eltern haben wir oft eine ungefähre Vorstellung davon, wie sich unser Nachwuchs entwickeln sollte. Doch dann schauen wir uns um und stellen fest, dass unser Kind scheinbar anders ist. Es entwickelt sich langsamer, schneller oder in einer unerwarteten Reihenfolge.
Schon im Kleinkindalter fragen wir uns, ob es normal ist, wenn unser Kind früher zu krabbeln beginnt als andere, aber später mit dem Sprechen anfängt. Oder ob es normal ist, wenn unser Kind sich schüchtern hinter uns versteckt, anstatt neugierig die Welt zu erkunden – oder genau umgekehrt. Diese Unsicherheiten können dazu führen, dass manche Eltern versuchen, ihr Kind „normaler“ zu machen, indem sie es drängen, mit anderen Kindern zu spielen oder ihm zeigen, wie man sich vom Rücken auf den Bauch dreht.
Und wie sieht es aus mit Hochsensibilität, ADHS, Hochbegabung, Autismusspektrumstörung, Dyslexie / Legasthenie - ist das noch normal? Sind sehr introvertierte oder extrovertierte Kinder anders - oder Träumer? Oder gefühlsstarke Kinder?
Wer sagt denn überhaupt, was normal ist und was nicht und was hat das alles mit mir und meiner Geschichte zu tun?
In dieser Podcast-Folge gehen wir diesen Fragen auf den Grund und sprechen darüber, wie wir als Eltern mit diesen Unsicherheiten umgehen können.
In dieser Episode geht es darum, wie Eltern die Bindung zu ihrem Kind
Gründe für Genervtheit:
Schritte zur Stärkung der Bindung:
Diese Tipps sollen helfen, eine liebevolle und unterstützende
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In dieser Episode sprechen wir über ein Thema, das viele Eltern kennen, aber nur selten offen besprechen: das Gefühl, das eigene Kind manchmal nicht ertragen zu können. Wir beleuchten die alltäglichen Herausforderungen, die schon beim morgendlichen Anziehen beginnen und sich durch den Tag ziehen können. Diese Situationen führen oft zu Stress, der die Beziehungen innerhalb der Familie belasten und die pädagogischen Bemühungen der Eltern beeinträchtigen kann.
Wir diskutieren:
Ziel dieser Episode ist es, Verständnis und Strategien zu bieten, um mit diesen herausfordernden Gefühlen umzugehen.
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In dieser Folge geht es darum, wenn unsere Kinder in uns heftige emotionale Reaktionen auslösen und wir schreien, wütend werden und Dinge sagen oder tun, die wir sonst nicht tun würden.
Solche emotionalen Trigger bringen wir oft aus der eigenen Kindheit mit und überfahren uns im Umgang mit unseren Kindern. Dabei zeigen sie sich besonders gern, wenn wir sowieso schon gestresst sind.
Wir beleuchten, warum wir getriggert werden und warum uns ausgerechnet die eigenen Kinder so wütend machen.
Folgende Aussagen können darauf hinweisen, dass du getriggert wurdest.
Mein Kind:
Blogartikel zu dem Thema: https://mamaleicht.ch/kind-triggert-mich-anders-reagieren/
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Die Kunst des Loslassens
Wir alle kennen sie: die Beziehungen, die uns eher belasten als bereichern, die alten Überzeugungen, die uns zurückhalten, und die Verletzungen aus der Vergangenheit, die uns noch immer schmerzen. Diese emotionalen Altlasten samt dem schlechten Gewissen und unangenehmen Gefühlen sind Lasten, von denen wir uns befreien möchten. Doch oft ist es einfacher gesagt als getan, und wir klammern uns an Dinge, die uns nicht dienlich sind – trotz besseren Wissens.
Was bedeutet es also, loszulassen? Sich von Ballast zu befreien bedeutet, den Blick wieder nach vorne zu richten und nicht an Überflüssigem festzuhalten. Seit unserer Kindheit tragen wir einen metaphorischen Rucksack mit uns, der gefüllt ist mit Enttäuschungen, Verletzungen, negativen Erfahrungen, unterdrückten Gefühlen, limitierenden Überzeugungen, verlorenen Beziehungen und Kränkungen. Oft sind wir uns dieser Lasten bewusst, doch häufig schleppen wir sie unbemerkt weiterhin mit uns herum.
Viele denken, zu loslassen hiesse, Probleme einfach wegzuschieben und sie zu ignorieren. Aber selten ist das der Weg zum Erfolg; die Probleme sinken nur tiefer in den Rucksack. Die Last bleibt.
Loslassen beginnt oft mit dem Gegenteil dessen – es geht darum, die Realität zu akzeptieren und anzunehmen. In dieser Folge geben wir eine Anleitung und zeigen Beispiele auf, wie man erfolgreich loslassen kann.
Wie oft erkennen wir, dass uns etwas schadet – sei es körperlich oder psychisch – und doch fällt es uns schwer, davon abzulassen? Manchmal erstaunt es uns selbst:
Wir versuchen, eine alte Freundschaft aufrechtzuerhalten, obwohl diese Person längst aus unserem Leben gegangen ist.
Wir klammern uns an eine vergangene Beziehung und hegen den Wunsch nach einer Wiederbelebung, während wir für neue Bekanntschaften verschlossen bleiben.
Wir trauern einem Traumjob nach, den wir nie erlangt haben, und übersehen dabei neue berufliche Chancen.
Trotz Ärger kreisen unsere Gedanken ständig um eine unbedachte Bemerkung des Chefs.
Wir erwarten eine Entschuldigung des Vaters für seine Abwesenheit in unserer Kindheit, obwohl wir wissen, dass sie nie kommen wird.
Wir können uns selbst Fehler und Missgriffe in der Vergangenheit nicht verzeihen, obwohl diese Erfahrungen uns geformt haben und Teil dessen sind, wer wir heute sind.
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Sandra Knümann leitet die Psychologische Akademie für Naturtherapie und ist eine der Pionierinnen für Natur-Achtsamkeit und - therapie. Sie bildet Naturtherapeut:innen und -coaches aus und bietet Onlinekurse für Waldbaden und Natur-Achtsamkeit an.
Im heutigen Gespräch geht es darum, was uns Eltern Naturachtsamkeit bringt und wie wir diese einfach in unseren Alltag einbauen können.
Gegen Stress als Eltern und um wieder ein bisschen mehr zu uns selbst zu finden. Gleichzeitig verbringen wir Qualitätszeit mit unseren Kindern.
Naturtherapie und Naturachtsamkeit
Achtsamkeit für Mamas in der Natur
Achtsamkeit bei Kindern
Die Links zu Sandra:
Waldbaden-Sets
Expedition ins Jetzt: In der Natur für den Alltag üben
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Bedürfnisorientierte Elternschaft, ein liebevoller Umgang mit den Kindern auf Augenhöhe, wertschätzende Kommunikation - du weisst, wie du mit deinem Kind umgehen möchtest und was für dich wichtige Grundsätze sind.
Doch diese Ideen und Werte im vollen Elternalltag auch umzusetzen ist gar nicht immer einfach.
Mit dieser Methode klappt es auch bei dir - Journaling, Dankbarkeitstagebuch, Selbstreflexion.
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Wir unterschätzen, was wir mit kleinen Entspannungsmomenten und dem Verbinden mit unserem Körper bewirken können.
Gegen Stress
Gegen dünne Haut
Gegen kurze Zündschnur
Für ein entspannteres Miteinander mit den Kindern
In dieser Podcastfolge gibt es eine kleine Übung, die du sofort umsetzen kannst. Ganz ohne Vorkenntnisse.
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