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Heute dreht sich alles um die sogenannten in-house Uhrwerke. Sind sie ihr Geld wert? Oder ist man mit einem "normalen von-der-Stange" Werk besser bedient? Selbst Rolex kaufte ja seine Werke noch bis 2004 zu - allerdings exklusiv und seitdem ja nun ebenso komplett "in-house".  Ausserdem - was haben die Vacheron Constantin 222 (Vorgänger der Overseas) Uhrwerk Kaliber 1120, 2.45mm dick, Royal Oak Referenz 5402ST von 1972 und die Patek Philippe Nautilus Referenz 3700/1A von  1976 gemeinsam? Hört rein und ich hoffe es gefällt!

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