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36 Jahre nach Harald Schmid ist es einem deutschen 400-Meter-Hürden-Läufer wieder gelungen, in ein WM-Finale zu kommen. Joshua Abuaku (Eintracht Frankfurt) rannte im Sommer in Budapest (Ungarn) auf Platz acht. Zuvor hatte er sich bereits den Titel bei der DM in Kassel gesichert und beendete die Saison beim ISTAF in Berlin mit einer neuen Bestleistung von 48,12 Sekunden.
Möglichst viel Zeit mit der Familie verbringen
Seit März 2023 ist Abuaku Vater einer Tochter, mit der er so viel Zeit wie möglich verbringt. „Ja, ich bin ein Familienmensch und hole mir durch meine Frau und meine Tochter jede Menge Motivation für meine Wettkämpfe.“ Begonnen hat alles mit der Teilnahme an den Bundesjugendspielen. „Ich war zwar nie der Überflieger, aber bei den Bundesjugendspielen war ich immer sehr ehrgeizig.“
2024 warten Olympische Spiele und die EM in Rom
Im kommenden Jahr warten mit den Olympischen Spielen in Paris und den Europameisterschaften in Rom gleich zwei Höhepunkte auf ihn. „Es wäre ein Traum, wenn ich bei der EM eine Medaille hole und bei den Spielen das Finale erreiche.“ Vor allem der Rhythmus zwischen den Hürden muss bei den Hürdensprintern stimmen und daran hat Abuaku penibel zusammen mit seinem Trainer gefeilt. „Ich weiß, was ich machen muss und der jeweilige Rhythmus geht bei mir in Fleisch und Blut über.“
36 Jahre nach Harald Schmid ist es einem deutschen 400-Meter-Hürden-Läufer wieder gelungen, in ein WM-Finale zu kommen. Joshua Abuaku (Eintracht Frankfurt) rannte im Sommer in Budapest (Ungarn) auf Platz acht. Zuvor hatte er sich bereits den Titel bei der DM in Kassel gesichert und beendete die Saison beim ISTAF in Berlin mit einer neuen Bestleistung von 48,12 Sekunden.
Möglichst viel Zeit mit der Familie verbringen
Seit März 2023 ist Abuaku Vater einer Tochter, mit der er so viel Zeit wie möglich verbringt. „Ja, ich bin ein Familienmensch und hole mir durch meine Frau und meine Tochter jede Menge Motivation für meine Wettkämpfe.“ Begonnen hat alles mit der Teilnahme an den Bundesjugendspielen. „Ich war zwar nie der Überflieger, aber bei den Bundesjugendspielen war ich immer sehr ehrgeizig.“
2024 warten Olympische Spiele und die EM in Rom
Im kommenden Jahr warten mit den Olympischen Spielen in Paris und den Europameisterschaften in Rom gleich zwei Höhepunkte auf ihn. „Es wäre ein Traum, wenn ich bei der EM eine Medaille hole und bei den Spielen das Finale erreiche.“ Vor allem der Rhythmus zwischen den Hürden muss bei den Hürdensprintern stimmen und daran hat Abuaku penibel zusammen mit seinem Trainer gefeilt. „Ich weiß, was ich machen muss und der jeweilige Rhythmus geht bei mir in Fleisch und Blut über.“
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