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Studiert hat er Sportwissenschaften an der Humboldt-Universität in Berlin. Zuvor war er auf der Sportschule von Dynamo Berlin, und seine Leidenschaft zur Leichtathletik spielte schon damals eine große Rolle. Seine ersten Berührungspunkte mit dem "Haus der Leichtathletik" in Darmstadt hatte Danny Scheinpflug 2005 als Projektmanager von Nike. Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht“, sagte er in der neuesten Podcast-Folge von #TrueAthletes – TrueTalk. Inzwischen ist er Leitender DLV-Teammanager und betreut dabei die Leichtathletik-Nationalmannschaft.
„Es ist nicht nur ein guter Draht zu Athletinnen und Athleten sowie Trainerinnen und Trainern notwendig, sondern ein ganz besonderes Vertrauensverhältnis“, sagt der 47-Jährige, dessen Tätigkeits-Schwerpunkte sowohl organisatorische als auch logistische Reise-Vorbereitungen sowie der gesamte Athleten-Service sind. Dabei sei es wichtig, ein gutes Team im Hintergrund und „ein offenes Ohr für anstehende Probleme“ zu haben.
Kleines, aber feines Organisation-Team
„Flexibilität ist ein wichtiger Punkt, denn nicht immer läuft alles nach Plan, und die Sportler sollen gute Lösungen und keine Probleme vorfinden", erklärt Danny Scheinpflug. „Wir arbeiten seit Jahren mit der TR Germany GmbH zusammen, einem Reisebüro in Frankfurt, das uns ausgezeichnet bei unserer Arbeit unterstützt. Hinzu kommen weitere externe Partner wie NOVAFON, die uns Geräte zur Verfügung stellen, sowie Zimmer inSports mit Director Sales, Michael Steinmüller, an der Spitze sowie unsere eigenen Kompetenzteams."
WM-Vorbereitung in Miyazaki geplant
Die Planungen beginnen grundsätzlich mehrere Jahre vor dem eigentlichen Event. Mit anderen Nationen gibt es zwar einen Austausch, doch jeder versucht natürlich, für sich die optimalen Bedingungen vor Ort herzustellen. Ein gutes Netzwerk ist dabei sowohl national als auch international von enormer Bedeutung. „Hier hatte ich mit Siggi Schonert meinen Mentor, der über Jahrzehnte als Teammanager im DLV fungierte und dem ich genauso dankbar bin wie meiner Frau und meinen zwei Töchtern, die mich mit großem Verständnis für meine Berufung unterstützen. Denn viele Tage im Jahr bin ich unterwegs und nicht zuhause.“
Studiert hat er Sportwissenschaften an der Humboldt-Universität in Berlin. Zuvor war er auf der Sportschule von Dynamo Berlin, und seine Leidenschaft zur Leichtathletik spielte schon damals eine große Rolle. Seine ersten Berührungspunkte mit dem "Haus der Leichtathletik" in Darmstadt hatte Danny Scheinpflug 2005 als Projektmanager von Nike. Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht“, sagte er in der neuesten Podcast-Folge von #TrueAthletes – TrueTalk. Inzwischen ist er Leitender DLV-Teammanager und betreut dabei die Leichtathletik-Nationalmannschaft.
„Es ist nicht nur ein guter Draht zu Athletinnen und Athleten sowie Trainerinnen und Trainern notwendig, sondern ein ganz besonderes Vertrauensverhältnis“, sagt der 47-Jährige, dessen Tätigkeits-Schwerpunkte sowohl organisatorische als auch logistische Reise-Vorbereitungen sowie der gesamte Athleten-Service sind. Dabei sei es wichtig, ein gutes Team im Hintergrund und „ein offenes Ohr für anstehende Probleme“ zu haben.
Kleines, aber feines Organisation-Team
„Flexibilität ist ein wichtiger Punkt, denn nicht immer läuft alles nach Plan, und die Sportler sollen gute Lösungen und keine Probleme vorfinden", erklärt Danny Scheinpflug. „Wir arbeiten seit Jahren mit der TR Germany GmbH zusammen, einem Reisebüro in Frankfurt, das uns ausgezeichnet bei unserer Arbeit unterstützt. Hinzu kommen weitere externe Partner wie NOVAFON, die uns Geräte zur Verfügung stellen, sowie Zimmer inSports mit Director Sales, Michael Steinmüller, an der Spitze sowie unsere eigenen Kompetenzteams."
WM-Vorbereitung in Miyazaki geplant
Die Planungen beginnen grundsätzlich mehrere Jahre vor dem eigentlichen Event. Mit anderen Nationen gibt es zwar einen Austausch, doch jeder versucht natürlich, für sich die optimalen Bedingungen vor Ort herzustellen. Ein gutes Netzwerk ist dabei sowohl national als auch international von enormer Bedeutung. „Hier hatte ich mit Siggi Schonert meinen Mentor, der über Jahrzehnte als Teammanager im DLV fungierte und dem ich genauso dankbar bin wie meiner Frau und meinen zwei Töchtern, die mich mit großem Verständnis für meine Berufung unterstützen. Denn viele Tage im Jahr bin ich unterwegs und nicht zuhause.“
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