es ist mal wieder ein total malerischer
Morgen,auch wenn es bitterkalt ist.
Eragon isst Haferbrei zum Frühstück,
was echt nicht mein Favorit wäre,aber nun ja, Ihm schmeckt es
anscheinend.
Der Platz an dem der Stein lag hat sich
überraschenderweise nicht verändert und sieht im hellen immer noch
so aus wie gestern Abend.
Der Heimweg von Eragon wäre weitaus
einfacher zu laufen wenn er nicht über den Wildpfad gehen würde der
in verschlungenen achten durch den Wald führt.
Eragon ist einer der ganz wenigen der
überhaupt im Buckel jagen geht, da es viele seltsame Gerüchte über
ihn gibt, also über den Wald, nicht über den Jungen.
Er ist wohl sehr vorsichtig und nicht
so abergläubisch wie die anderen Leute.
Nach drei Tagen ist Eragon endlich in
Carvahall zurück und geht zum alten Stinkstiefel Sloan um den Stein
gegen Fleisch einzutauschen,aber der kackt natürlich voll rum weil
der Stein aus dem Buckel kommt und er nix aus den „verdammten
Bergen“ haben will.
Horst der Schmied beendet den Streit
und kauft für Eragon das Fleisch weil er einfach der reichste im
Dorf ist und Sloan eins auswischen will.
Sloans Tochter Katrina will sich
einmischen, aber Slohan schickt sie auf Ihr Zimmer.
Nach einer kurzen Unterhaltung über
die Rückzahlung von Eragons Schulden, werden noch ein paar
Kleinigkeiten über Rorans Interesse an Katrina vermerkt und dann
geht es nach hause zum weit abgelegenen Bauernhof von Eragons Onkel
Garrow.
Dieser pampt Eragon auch gleich wegen
dem Fleisch an, weil er keine Almosen haben will, beruhigt sich aber
dann auch fix.
Nach einer Unterhaltung übers Wetter
und über Sloan geht es dann auch ins Bett.
Dieser Stein scheint irgendetwas
mysteriöses an sich zu haben, ich denke da wird noch einiges auf uns