Das Leben stellt uns so manches Mal unverhofft vor neue Herausforderungen. Sei es in Form von Krankheit, Beziehungsproblemen, Verlust der Arbeitsstelle und vieles mehr. Das kann uns schon ganz schön aus der Bahn werfen und wirft viele Fragen auf, wie z.B.: „Was bedeutet diese Situation für mich konkret? Welchen Weg soll ich einschlagen? Kann ich überhaupt etwas tun? Was würde mir in dieser Situation helfen?“

In diesen schwierigen Zeiten erkennen wir, welche Bedeutung z. B. Freundschaft und Familie hat, wie unsere Mitmenschen und wir uns selbst verändern. Es zeigt uns aber auch, dass wir uns selbst neu begegnen dürfen und dass es nicht immer eine sofortige Lösung gibt. Wir werden herausgefordert, zu vertrauen und uns ernst zu nehmen. Vieles wird in dieser Zeit auf den Prüfstein gestellt.

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Immer wieder wird uns versucht weiß zu machen, dass Erfolg eine rein finanzielle Angelegenheit ist. Du bist nur erfolgreich, wenn es sich in deinem Geldbeutel niederschlägt. Aber ist dem wirklich so? Hat Erfolg nicht viele Facetten und Inhalte? Sind Menschen, die weniger Geld haben auch gleichzeitig erfolglos? Was macht den Erfolg aus und woran misst man ihn?

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Die Zeit heilt alle Wunden. Diesen Satz hast du sicher schon oft in deinem Leben gehört. Wenn ich auf mein Leben schaue, dann kann ich sagen: „Ja, sie heilt Wunden - aber nicht alle.“ Je nachdem, wie tief der Schmerz sitzt und wo sein Ursprung ist. Aber wie gehe ich mit diesem Schmerz um? Wie gehst du damit um? Was hilft dir, mit dem alten Schmerz zu leben?

Ein Leben reicht nicht, um mich bis in den tiefsten Winkel meines Seins zu erforschen und zu erkennen. Aber ein Leben reicht mir auch nicht, um Italien in seiner Vielfalt zu entdecken. Auf meiner Reise durch dieses schöne Land wollte ich mir selbst ganz neu begegnen. Erfahren, welche Verhaltensweisen, Gefühle und Gedanken ich mit auf diese Reise nehme und was ich hinter mir lassen kann. Werde ich mir am Ende der Reise näher sein? Was werde ich alles erleben und komme ich überhaupt wieder zurück nach Deutschland? Diese und viele andere Fragen bewegten mich, während ich meine Traumreise plante. Eine Entscheidung, die zu den besten meines Lebens zählt.

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In dieser, sehr außergewöhnlichen und herausfordernden Zeit (Coronakrise), bekommt das Wort Toleranz für mich eine ganz besonders wichtige Bedeutung. Aber was bedeutet Toleranz? Wie lässt sich Toleranz leben? Für mich ist es die Fähigkeit, die Meinung eines anderen, auch wenn ich sie nicht teile, so stehen zu lassen, dass ich mein Gegenüber nicht aufgrund seiner persönlichen Meinung beurteile, verurteile oder ablehne. Ihn respektiere und mit Achtung behandle und ihm das Recht auf seine Meinung zugestehe. In der heutigen Zeit scheint diese Fähigkeit, tolerant zu sein, ganz besonders in den sozialen Netzwerken zunehmend verloren zu gehen. Das stimmt mich sehr nachdenklich.

Fragst du dich auch immer wieder, warum du so häufig in ähnliche Situationen gerätst? Warum du in Beziehungen steckst, die dir nicht guttun oder warum du in Freundschaften immer die gleiche Rolle einnimmst und am Ende ausgebrannt und leer bist? Bist du manchmal wütend auf das Leben, weil es dir einfach die Fragen: „Warum passiert mir das immer wieder?“ oder „Warum kann es nicht einfach mal problemlos ablaufen?“ nicht beantwortet?

Ich kenne dieses Fragenkarussell nur zu gut und habe festgestellt, dass das Leben mir oft nicht die Antworten präsentiert, die ich gerne hören würde. Manchmal besteht die Antwort darin, dass wir einen bestimmten Weg gehen, der uns nicht unbedingt sinnvoll erscheint oder von dem wir nicht wissen, was er bringen wird. Im Rückblick allerdings schon. Stellt sich am Ende nicht die Frage: „Was habe ich aus dieser Situation, die mich herausgefordert und mir zu schaffen gemacht hat, gelernt?“ Oder „Habe ich mich dadurch weiterentwickelt?“ „Was kann sich in Zukunft daraus ergeben?“

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Ein Leben reicht nicht, um mich bis in den tiefsten Winkel meines Seins zu erforschen und zu erkennen. Aber ein Leben reicht mir auch nicht, um Italien in seiner Vielfalt zu entdecken. Auf meiner Reise durch dieses schöne Land wollte ich mir selbst ganz neu begegnen. Erfahren, welche Verhaltensweisen, Gefühle und Gedanken ich mit auf diese Reise nehme und was ich hinter mir lassen kann. Werde ich mir am Ende der Reise näher sein? Was werde ich alles erleben und komme ich überhaupt wieder zurück nach Deutschland? Diese und viele andere Fragen bewegten mich, während ich meine Traumreise plante. Eine Entscheidung, die zu den besten meines Lebens zählt.

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Bitte Abstand halten: Ein Satz, den wir dieser Tage sehr häufig zu hören bekommen.

Meine ersten Assoziationen zum Abstandhalten waren: „Komm mir nicht zu nahe! Rück mir nicht so auf die Pelle! Distanz und Abschottung“. Ein beklemmendes, ablehnendes und sehr negativ behaftetes Gefühl.

Aber welche Gedanken und Gefühle kann ich stattdessen entwickeln? Was passiert noch, wenn ich Abstand halte – mich abseits stelle? Kann am Ende nicht durchaus auch etwas Positives daraus entstehen?

Ein Leben reicht nicht, um mich bis in den tiefsten Winkel meines Seins zu erforschen und zu erkennen. Aber ein Leben reicht mir auch nicht, um Italien in seiner Vielfalt zu entdecken. Auf meiner Reise durch dieses schöne Land wollte ich mir selbst ganz neu begegnen. Erfahren, welche Verhaltensweisen, Gefühle und Gedanken ich mit auf diese Reise nehme und was ich hinter mir lassen kann. Werde ich mir am Ende der Reise näher sein? Was werde ich alles erleben und komme ich überhaupt wieder zurück nach Deutschland? Diese und viele andere Fragen bewegten mich, während ich meine Traumreise plante. Eine Entscheidung, die zu den besten meines Lebens zählt.

Was bedeutet: Im „Jetzt und Hier zu leben“? Ist das überhaupt möglich? Der gegenwärtige Moment ist schon vergangen bevor ich einen Atemzug getan habe. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gehören untrennbar zusammen, so wie wir aus Körper, Geist/Verstand und Seele bestehen. Was heißt für dich im „Jetzt und Hier“ zu leben?