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„Das Glück ist ein Vogerl“ … oder vielleicht doch nicht? Das Wörtchen "Glück" hat in der deutschen Sprache verschiedene Bedeutungen. Es kann sowohl einen positiven Zufall als auch das Glücklichsein bezeichnen. Letzteres können wir oft selber beeinflussen, sagt Glücksforscher Manfred Rauchensteiner. Mit ihm und Elisana-Leiterin Andrea Haneder schauen wir uns das genauer an.
"Das Glück ist ein Vogerl" - wahrscheinlich haben Sie diesen Ausspruch schon einmal gehört. Vielleicht kennen Sie sogar das gleichnamige Wiener-Lied oder den Roman von Ingrid Kaltenegger mit diesem Titel, der auch verfilmt wurde. Jedenfalls will uns dieser Ausspruch sagen, dass einem das Glück zufliegen kann wie ein Vogerl, oder auch nicht.
Wahrscheinlich wünscht sich jeder Mensch, dass ihm das Glück zufliegt. Aber ist dieser Wunsch so etwas wie der Wunsch nach einem Lottogewinn? Also ist wirkliches Glück nur wenigen Menschen vorbehalten und vom Zufall bestimmt oder liegt es für jede und jeden von uns bereit, wenn wir es nur wirklich wollen?
Andrea Haneder, eine Frau, deren Farbenfreude sich nicht nur in ihrer farbenfrohen Kleidung ausdrückt, sondern auch in der Art, wie sie das Angebot des elisana, dem Zentrum für ganzheitliche Gesundheit in Linz anlegt. Es ist ein buntes Potpourri an Gesundheitsangeboten, das Menschen an diesem atmosphärisch besonderen Ort erwartet. “Reparaturstätte für Unglück” nennt Andrea Haneder das elisana liebevoll und meint damit, den Menschen durch verschiedene Angebote wieder Zugang zu ihrem persönlichen Glück zu ermöglichen.
Manfred Rauchensteiner ist Glücksforscher, Emotionstrainer, Coach und Autor bei dem sich alles um das Glücklichsein dreht. Sein Angebot reicht von Coachings, Vorträgen und Workshops über Einzeltrainings bis hin zur Wohnzimmer-Plauderei und einem Buch. “Glücklich leben.” heißt dieses und genau damit beschäftigt er sich, wenn er Menschen begleitet.
By die elisabethinen linz-wien„Das Glück ist ein Vogerl“ … oder vielleicht doch nicht? Das Wörtchen "Glück" hat in der deutschen Sprache verschiedene Bedeutungen. Es kann sowohl einen positiven Zufall als auch das Glücklichsein bezeichnen. Letzteres können wir oft selber beeinflussen, sagt Glücksforscher Manfred Rauchensteiner. Mit ihm und Elisana-Leiterin Andrea Haneder schauen wir uns das genauer an.
"Das Glück ist ein Vogerl" - wahrscheinlich haben Sie diesen Ausspruch schon einmal gehört. Vielleicht kennen Sie sogar das gleichnamige Wiener-Lied oder den Roman von Ingrid Kaltenegger mit diesem Titel, der auch verfilmt wurde. Jedenfalls will uns dieser Ausspruch sagen, dass einem das Glück zufliegen kann wie ein Vogerl, oder auch nicht.
Wahrscheinlich wünscht sich jeder Mensch, dass ihm das Glück zufliegt. Aber ist dieser Wunsch so etwas wie der Wunsch nach einem Lottogewinn? Also ist wirkliches Glück nur wenigen Menschen vorbehalten und vom Zufall bestimmt oder liegt es für jede und jeden von uns bereit, wenn wir es nur wirklich wollen?
Andrea Haneder, eine Frau, deren Farbenfreude sich nicht nur in ihrer farbenfrohen Kleidung ausdrückt, sondern auch in der Art, wie sie das Angebot des elisana, dem Zentrum für ganzheitliche Gesundheit in Linz anlegt. Es ist ein buntes Potpourri an Gesundheitsangeboten, das Menschen an diesem atmosphärisch besonderen Ort erwartet. “Reparaturstätte für Unglück” nennt Andrea Haneder das elisana liebevoll und meint damit, den Menschen durch verschiedene Angebote wieder Zugang zu ihrem persönlichen Glück zu ermöglichen.
Manfred Rauchensteiner ist Glücksforscher, Emotionstrainer, Coach und Autor bei dem sich alles um das Glücklichsein dreht. Sein Angebot reicht von Coachings, Vorträgen und Workshops über Einzeltrainings bis hin zur Wohnzimmer-Plauderei und einem Buch. “Glücklich leben.” heißt dieses und genau damit beschäftigt er sich, wenn er Menschen begleitet.

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