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By Roche Pharma AG
The podcast currently has 77 episodes available.
In diesem „Expertendialog“ sprechen wir mit Prof. Frederik Damm, ein führender Spezialist auf dem Gebiet der Lymphome und geschäftsführender Oberarzt der Medizinischen Klinik mit dem Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie an der Charité Berlin. Er gibt uns tiefgehende Einblicke in die Diagnostik und Therapie des diffus großzelligen B-Zell-Lymphoms (DLBCL). Welche aktuellen Therapieempfehlungen gibt es und wie könnten zukünftige Behandlungsansätze aussehen? Erfahren Sie mehr über die neuesten Entwicklungen und wie moderne Technologien die Behandlung verbessern können.
In der letzten Folge anlässlich des diesjährigen Europäischen Krebskongresses begrüßt Don Harald (Paderborn) Matthias Pinter (Wien) am Mikrofon. Diskutiert werden neue Studien zum hepatozellulären Karzinom, darunter Phase-3-Ergebnisse zu Immuntherapien und Fortschritte in der adjuvanten Therapie.
Pinter erläutert, welche neuen Ansätze in der HCC-Behandlung auf dem ESMO vorgestellt wurden, darunter auch Rückschläge bei vielversprechenden Therapien. Besonders im Fokus stehen die Ergebnisse zu Kombinationstherapien und den Herausforderungen der Immuntherapie in fortgeschrittenen Stadien. Hören Sie, welche Auswirkungen die neuen Daten auf die klinische Praxis haben und wie sie zukünftige Behandlungsstrategien prägen könnten.
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In der fünften Folge spricht Harald Mueller-Huesmann (Paderborn) mit Markus Grabbert (Freiburg). Diskutiert werden aktuelle Studien zu Blasen-, Nieren- und Prostatakarzinomen, neue Therapieansätze und deren Auswirkungen auf die klinische Praxis.
Besonderes Augenmerk legen die beiden auf die Herausforderungen der Sequenzierung neuer Therapiekombinationen, die Bedeutung der Biomarker-Analyse sowie die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Urologen, Onkologen, Strahlentherapeuten und Nuklearmedizinern. Grabbert gibt Einblicke in die Komplexität moderner uroonkologischer Behandlungskonzepte, von minimalinvasiven Operationstechniken bis hin zu innovativen Immuntherapien.
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Auf dem Europäischen Krebskongress in Barcelona spricht Harald-Mueller Huesmann (Paderborn) mit seinem Gast Matthias Scheffler (Köln). Erfahren Sie mehr über die Behandlung von Lungenkrebs, zielgerichtete Therapien, Immuntherapien und wie nachhaltiges Reisen auf dem ESMO-Kongress ein Thema ist.
Matthias Scheffler gewährt spannende Einblicke in die Fortschritte der Lungenkrebsforschung und teilt seine Erfahrungen aus den Anfängen seiner Laufbahn. Im Gespräch beleuchtet er aktuelle Studien zur Immuntherapie im operativen Umfeld und spricht über das Engagement für umweltfreundliches Reisen auf dem ESMO-Kongress, das von der „Climate Change Task Force“ vorangetrieben wird.
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In einer weiteren Episode spricht Harald-Mueller Huesmann (Paderborn) mit Kathrin Heinrich (München). Am Mikrofon teilt sie live aus den Kongresshallen in Barcelona ihre Erkenntnisse über die geschlechtersensible Onkologie und die Herausforderungen der klinischen und wissenschaftlichen Arbeit.
Kathrin Heinrich stellt auf dem ESMO 2024 Forschungsergebnisse zur geschlechtersensiblen Onkologie beim Kolonkarzinom vor. Sie beleuchtet, wie geschlechtsspezifische Unterschiede die Therapiewahl prägen und wie personalisierte Ansätze, etwa die Dosierung nach fettfreier Körpermasse, dazu beitragen können, Nebenwirkungen wie Polyneuropathie zu verringern.
Auch neueste Fortschritte in der molekularen Therapie und zielgerichtete Behandlungsoptionen, die den klinischen Alltag verändern, werden thematisiert. Das Gesprächsduo widmet sich ebenfalls der Frage, welche Bedeutung Künstliche Intelligenz für die Zukunft der Onkologie hat und wie junge Onkologinnen und Onkologen durch Mentorenprogramme sowie Netzwerke unterstützt werden können.
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In einer weiteren Folge widmen sich Harald Müller-Huesmann (Paderborn) und Michael Lux (Paderborn) neuesten Erkenntnissen zur endokrinen Therapie beim Mammakarzinom, insbesondere den Auswirkungen von Therapiepausen und der Bedeutung einer konsequenten Behandlung für das krankheitsfreie Überleben.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Therapie von Hirnmetastasen bei HER2-positivem Brustkrebs, bei der neue Daten ein verlängertes progressionsfreies Überleben zeigen.
Besonders relevant sind die Fortschritte in der Immuntherapie beim Zervixkarzinom, wo Langzeitdaten den Überlebensvorteil von Checkpoint-Inhibitoren bestätigen. Müller-Huesmann und Lux erörtern zudem die Herausforderungen und negativen Studienergebnisse bei der Anwendung von Immuntherapien im Ovarialkarzinom, die bislang nicht den erhofften Durchbruch gebracht haben.
Abschließend reflektieren die beiden den Stellenwert negativer Studien in der onkologischen Forschung und analysieren, wie sie dennoch wichtige Impulse für die Praxis liefern können.
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In der ersten Folge der Podcast-Staffel vom diesjährigen ESMO 2024 in Barcelona diskutieren Harald Müller-Huesmann und seine Kollegen die neuesten Fortschritte der Krebsforschung, von Immuntherapien bis zur digitalen Patientenakte. Die kommenden Tage bereichern hochkarätige Gäste die Gespräche.
Besondere Themen der Folge sind neue Daten zu Lungen- und Blasenkrebs sowie der wachsende Einfluss von Künstlicher Intelligenz in der Onkologie. Der ESMO-Kongress wird als bedeutende Plattform hervorgehoben, die neben dem amerikanischen Krebskongress weltweit führende Forschungen und bahnbrechende Entwicklungen präsentiert. Auch die zunehmende Internationalisierung des Kongresses wird beleuchtet, ebenso wie die Rolle der personalisierten Medizin und interdisziplinären Zusammenarbeit in der Krebstherapie.
Freuen Sie sich auf spannende Einblicke rund um den Europäischen Krebskongress und wertvolle Impulse aus der Krebsforschung. Schalten Sie heute und die kommenden Tage ein!
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Karzinome mit unbekanntem Primarius (CUP: Cancer of Unknown Primary) stellen eine therapeutische Herausforderung dar und bedeuten in der Regel eine ungünstige Prognose für die Betroffenen. Prof. Dr. med. Alwin Krämer, Universitätsklinikum Heidelberg, berichtet über die Ergebnisse der CUPISCO-Studie und wie die Präzisionsmedizin die Therapie des CUP-Syndroms nachhaltig verbessern kann.
(00:00) Intro
Am letzten Kongresstag blicken Julia Radosa und Harald Müller-Huesmann auf die Gynäkologische Onkologie, Strahlentherapie sowie Targeted Therapy. Neue Studiendaten aus Chicago werden direkt eingeordnet.
Die umfangreiche Registerstudie zum östrogenrezeptorpositiven Mammakarzinom zeigt, dass die Endokrintherapie bei bestimmten Patientinnen signifikant das Überleben verbessern kann. Ergebnisse, die von großer Bedeutung für den klinischen Alltag sind; insbesondere für die Behandlung von Patientinnen, die bisher als „schwierig“ zu behandeln galten.
Weiterhin sprechen die beiden über die Deeskalation bei nodal-positiven Brustkrebspatientinnen. Die innovative MARIE-Prozedur und deren beeindruckende Vier-Jahres-Follow-up-Daten werden detailliert erläutert, was neue Perspektiven für die chirurgische und strahlentherapeutische Behandlung eröffnet. Und auch CDK4/6-Inhibitoren und deren Rolle nach einer Progression sind Thema am Mikrofon. Hier werden methodische Herausforderungen und praktische Implikationen der neuen Forschungsergebnisse erörtert.
Zum Abschluss werfen die beiden Gesprächspartner einen Blick auf die vielversprechenden Ergebnisse der DESTINY-Breast06, die eine neue Untergruppe von Brustkrebspatientinnen identifiziert, die von spezifischen Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten profitieren könnten. Vielversprechende Ergebnisse und Ansätze, im Podcast direkt auf den Punkt gebracht.
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Anke Reinacher-Schick spricht im Podcast über die ESOPEC-Studie zum Adenokarzinom des Ösophagus und gibt einen umfassenden Einblick in weitere bedeutende Studien.
So steht die Telemedizin in der Palliativmedizin und deren Potenzial zur Verbesserung der Patientenversorgung als weiteres Thema auf der Agenda. Ein besonderes Highlight ist die Diskussion über neue Entwicklungen in der Lebertransplantation bei Lebermetastasen und die beeindruckenden Ergebnisse der französisch-belgischen Studie. Zusätzlich wird auf aktuelle Daten zur Immuntherapie beim kolorektalen Karzinom und den Nutzen der frühen Einbindung von Immuntherapien eingegangen. Abschließend geben die beiden Gesprächspartner einen Ausblick, mit welchen weiteren Ergebnis-Präsentationen noch kurz vor Kongressende zu rechnen ist.
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