By Uwe Loof
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In dieser Episode sind Bianca Schwedler und Tina Hülscher von der EVENTUS Steuerberatung aus Wolfenbüttel zu Gast.
Heute wollen wir den Blick einmal auf die Mandanten legen. Unsere Gäste haben dort nämlich einen 360 Grad Blick und gehen noch einmal den Extraschritt. Wie das konkret aussieht, besprechen wir heute.
IN DIESER EPISODE ERFAHREN SIE:
01:32 Kurzvorstellung
03:03 Sie haben mit Ihrer Kanzlei im letzten Jahr erneut am Wettbewerb EXZELLENTER ARBEITGEBER IN DER STEUERBERATUNG teilgenommen. Welche Überlegungen haben Sie im letzten Jahr bewegt, als Kanzlei sich wieder für diese besondere Auszeichnung erneut zu bewerben?
04:39 Sie sind eine der großen Kanzleien in der Wirtschaftsregion Braunschweig-Wolfsburg und haben sich als Unternehmen einer starken Mandanten-Orientierung verschrieben. Was verstehen Sie darunter?
07:53 Sie führen u.a. einmal im Jahr eine in der Region sehr bekannte Mandanten-Veranstaltung durch, zu der sie auch externe Referenten als Impulsgeber einladen. Warum ist Ihnen diese Veranstaltung als Kanzlei so wichtig?
10:38 Wie sind Mitarbeiter*innen der Kanzlei bei dieser Veranstaltung aktiv eingebunden?
12:00 Ein kontinuierliches Wachstum erfordern auch eine frühzeitige Personalplanung. Mandanten-Orientierung ist wie schon erwähnt eine wichtige Haltung für Ihr Haus. Wie werden neue bzw. junge Mitarbeiter*innen an dieses wichtige Thema herangeführt?
14:13 Wie gehen Sie als Unternehmen damit um, um diesen wichtigen Aspekt auch kontinuierlich auf einem hohen Niveau zu halten?
16:39 Welche neuen und zusätzliche Wege gehen sie als Unternehmen im Marketing um die Mandanten-Orientierung für bestehende Kunden aber auch potenzielle Interessenten erlebbar zu machen?
19:43 Und wie sieht dies im Besonderen für den Bereich Personalmarketing aus?
21:56 Welche persönliche Empfehlungen haben sie für Kanzleien, die in Zukunft auch noch stärker einer Mandanten-Orientierung etablieren wollen?
23:51 Outro
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Website: https://www.eventus-group.de
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DER PODCAST “EXZELLENTE ARBEITGEBER IN DER STEUERBERATUNG”
IHNEN GEFÄLLT WAS SIE HÖREN?
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In dieser Episode ist Dagmar Kunze von Kunze & Partner aus Dessau zu Gast.
Wie kann man aktiv mehr Flexibilität und Freiraum für die eigene Kanzlei schaffen? Wie gelingt ein Generationenwechsel effektiv, aber auch erfolgreich? Darüber möchte ich heute mit meinem Gast sprechen.
IN DIESER EPISODE ERFAHREN SIE:
00:12 Intro
00:51 Kurzvorstellung
03:18 Sie haben mit Ihrer Kanzlei im letzten Jahr wieder am Wettbewerb EXZELLENTER ARBEITGEBER IN DER STEUERBERATUNG teilgenommen. Was war der Grund bzw. Anlass sich für das Arbeitgebersiegel erneut zu bewerben und was waren die wichtigsten Erkenntnisse für Sie?
05:45 Sie führen die Kanzlei in 2. Generation fort und haben in den letzten Jahren auch Ihre Geschäftsaktivitäten nachhaltig ausgebaut. Welche Gedanken und Beweggründe haben Sie zu diesem Schritt veranlasst? Welche Besonderheiten kennzeichnet Ihre Kanzlei heute im Wettbewerb mit anderen Berufskollegen?
08:57 Welche besonderen Anforderungen ergaben sich aus dem inzwischen vollzogenen Generationswechsel in der Positionierung der Kanzlei?
11:18 Sie haben im Zuge des Wachstums auch eine weitere Gesellschafterin (aus eigenen Reihen) mit aufgenommen. Warum war Ihnen dieser Schritt wichtig?
12:13 So haben Sie auch für dich selber mehr Freiraum geschaffen, oder?
13:46 Sie wollen Ihren Beschäftigten Perspektive und Freiraum ermöglichen und dabei auch die vorhandenen Talente fördern. Warum ist Ihnen diese interne Förderung und Mitarbeiterentwicklung persönlich so wichtig?
16:33 Da sich die Anforderungen in Steuerberatung kontinuierlich ändern, kommt der regelmäßigen Qualifizierung auch eine bedeutende Rolle zu. Welche Punkte in der Qualifizierung erachten Sie gerade in Ihrer Kanzleigröße für unerlässlich?
19:06 Um Freiraum und Flexibilität als Arbeitgeber gewähren zu können, bedarf es auch einer entsprechenden internen Organisation bzw. klarer Prozesse. Wie sind Sie gerade auch die standortübergreifende Standardisierung von Kernprozessen angegangen, um die notwendigen Effizienzen für die Gewährung von Freiraum und Flexibilität zu schaffen?
22:03 Welche (neuen) Wege Sie z. B. in der Anforderung von Mandantenunterlagen, das ja immer wieder ein Reizthema in Steuerberatungen ist?
23:18 Welche persönlichen Empfehlungen haben Sie aus Ihrer praktischen Erfahrung für andere Kanzleien, um sich auch noch mehr Freiraum und Flexibilität schaffen zu können?
24:59 Outro
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In dieser Episode sind Andreas Schäfer und Michael Brost von der BROST.SCHÄFER Steuerberatung aus Koblenz zu Gast.
Viele Kanzleien fusionieren momentan, um verschiedene Vorteile zu bekommen. Auch die BROST.SCHÄFER Steuerberatung hat einen solchen Fusionierungsprozess hinter sich. Welche positiven Konsequenzen dies hatte, möchte ich heute mit meinen Gästen besprechen.
IN DIESER EPISODE ERFAHREN SIE:
00:12 Intro
01:12 Kurzvorstellung
05:27 Sie haben mit Ihrer Kanzlei im letzten Jahr erneut erfolgreich am Wettbewerb EXZELLENTER ARBEITGEBER IN DER STEUERBERATUNG teilgenommen. Welche Überlegungen haben Sie als Person bzw. die Kanzlei dazu bewegt, sich für diese besondere Auszeichnung zu bewerben?
07:23 Sie haben sich vor einigen Jahren als etwa gleich große Einzelkanzleien bewusst zusammengeschlossen und sind nun eine der wenigen Großkanzleien in der Region Koblenz. Welche Gedanken und Beweggründe haben Sie jeweils persönlich zu diesen Überlegungen geführt?
12:25 In dem Prozess der Kanzlei-Zusammenlegung haben Sie sich bewusst extern unterstützen? Was war dabei der Fokus und Ihre Erfahrungen mit diesem Vorgehen?
15:58 Sie haben sehr früh und konsequent auf eine starke Digitalisierung bzw. Automatisierung in Ihrer Kanzlei geachtet. Welche Chancen, aber auch Risiken haben sich in diesem Aspekt für Ihr Unternehmen während des Wachstums in den letzten Jahren ergeben? Wie sind sie mit diesen umgegangen?
18:06 Für die Zukunft wird die Nutzung von KI auch immer mehr ein Thema. Wie ist Ihre Einschätzung zu den Nutzungsmöglichkeiten für Ihre Kanzlei?
21:06 Um den Zusammenschluss beider Kanzleien gut zu ermöglichen, war auch ein neuer gemeinsamer Standort erforderlich. Welche Kriterien waren dabei für sie wichtig und welches Feedback erhalten sie heute zum neuen Standort?
23:44 Wie schaffen Sie es in der neuen Konstellation die Felder Deklaration und Beratung (auch über die einzelnen Ursprungsteams hinweg) gut in Einklang zu bringen.
25:48 Wo sehen Sie mit Blick auf das weitere Wachstum der Kanzlei die Organisation noch weiterzuentwickeln?
29:25 Welche persönliche Empfehlung haben Sie aufgrund Ihrer Erfahrung für Kollegen und Kolleginnen, die für sich auch über einen möglichen Zusammenschluss nachdenken?
34:33 Outro
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In dieser Episode sind Birgit Søgaard und Jan Meyer-Sievers von DanTaxLegal aus Schleswig-Holstein zu Gast.
In der heutigen Episode sprechen wir mit DanTaxLegal über ihr Vorgehen als interdisziplinäre und internationale Kanzlei. Wie funktioniert der kulturelle Austausch als Steuerkanzlei und wie kamen sie auf diese Zielgruppe? Das erklären mir meine heutigen Gäste.
IN DIESER EPISODE ERFAHREN SIE:
01:18 Kurzvorstellung
04:51 Sie haben mit Ihrer Kanzlei im letzten Jahr wieder am Wettbewerb EXZELLENTER ARBEITGEBER IN DER STEUERBERATUNG teilgenommen. Was war der Grund bzw. Anlass sich für das Arbeitgebersiegel erneut zu bewerben und was waren die wichtigsten Erkenntnisse für Sie?
06:45 Sie betreuen als interdisziplinäre Kanzlei vor allem skandinavische Unternehmen bis hin auch zu Konzerngesellschaften aus dieser Region.
09:27 Welche besonderen Anforderungen ergeben sich gerade für die Kanzlei-Organisation bzw. die Qualifikationsanforderungen aus dieser spezifischen Mandantengruppe?
11:27 Sie haben sich als Unternehmen einer hohen Kundenorientierung verschrieben. Was ist an zusätzlichen Schritten zu bewältigen, auch bei diesen Rahmenbedingungen eine hohe Qualität sicherzustellen?
12:56 Die Lage Ihrer Kanzlei prägt sicherlich die Kultur in Ihrer Kanzlei. Auf der einen Seite norddeutsch klar und auf der anderen Seite auch die spezifisch dänische Lebensweise. Wie wirkt sich dieses Umfeld auf die eigene Kanzlei-Kultur aus?
15:20 Auch Ihre Mandanten haben sehr oft einen internationalen Hintergrund. Was stellt dies für besondere Anforderungen an Ihre Mitarbeiter*innen, nicht nur im Bereich der Sprache?
17:20 In welchem Umfang unterstützen Sie neue Mitarbeiter*innen sich schnell in diese spezifische Kanzlei-Kultur einzufinden?
18:35 Sie begleiten Ihre Mandanten auch umfassend mit Steuer- wie auch Rechtsberatung, v.a. auch zu komplexen Unternehmenstransaktionen.
21:07 Sie beschäftigten auch eine hohe Zahl von Berufsträgern. Wie stellen Sie sicher, dass dieser Kreis immer wieder über die erforderlichen Qualifikationen verfügt?
23:45 Welche dänischen bzw. skandinavischen Kulturelemente sollten aus Ihrer Sicht noch stärker in Steuerberatungen Einzug halten?
26:31 Outro
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In dieser Episode sind Dorothee Hallerbach und Katrin Melder von der EHK Steuerberatung aus Augsburg zu Gast.
IN DIESER EPISODE ERFAHREN SIE:
00:12 Intro
01:12 Kurzvorstellung
05:15 Sie haben mit Ihrer Kanzlei im letzten Jahr erstmals am Wettbewerb EXZELLENTER ARBEITGEBER IN DER STEUERBERATUNG teilgenommen. Welche Überlegungen haben Sie als Person bzw. die Kanzlei dazu bewegt, sich für diese besondere Auszeichnung zu bewerben?
07:55 Sie zählen zu den großen Beratungsgesellschaften in der Region Augsburg und verfügen über einen besonderen Beratungsansatz, der Deklaration und steuerliche Beratung sehr gut in Einklang bringt. Welche Gedanken und Beweggründe hat EHK dazu veranlasst, gerade auch den großen Mittelstand für sich in den Fokus zu nehmen und bei der notwendigen steuerlichen Gestaltung (insbesondere im Steuerrecht) aktiv zu unterstützen?
10:40 Welche besonderen Herausforderungen ergeben sich bei diesem Geschäftsmodell, gerade auch im Hinblick auf die passende interne Organisation?
12:57 Sie haben sich als Unternehmen unverändert hohen Qualitätsstandards verschrieben. Was ist an zusätzlichen Schritten zu bewältigen, auch bei Ihren besonderen inhaltlichen Anforderungen, unter diesen Rahmenbedingungen eine hohe Qualität sicherzustellen?
15:20 Die klare Fokussierung der Geschäftsschwerpunkte erfordert auch eine passende Personal- und Führungskräfte-Entwicklung. Welche Chancen, aber auch Risiken haben sich in diesem Aspekt für Ihr Unternehmen während des Wachstums in den letzten Jahren ergeben? Wie sind sie mit diesen umgegangen?
18:25 Wie wichtig war aus Ihrer Sicht auch der Schritt, eine weitere Führungsebene aufzubauen?
20:17 Sie haben für sich als Kanzlei den Marken-Claim MACHER MACHEN gewählt. Wie beteiligen Sie Ihre Beschäftigten aktiv an der Kanzlei-Entwicklung, damit diese Haltung des MACHENS auch von allen Mitarbeiter*innen gut praktiziert wird?
22:16 Welche Erwartungen ergeben sich daraus auch gerade an die angestellten Berufsträger, die Sie ja mit einem hohen Anteil beschäftigten?
23:42 Ein Blick auch nach außen: Wie hilft Ihnen Ihr Markenclaim auch dabei, die richtigen Mitarbeiter*innen für Ihr Unternehmen zu finden?
25:09 Was muss sich aus Ihrer persönlichen Sicht noch mehr entwickeln, damit die Branche insgesamt als MACHER und nicht nur Zahlen-Verwalter wahrgenommen wird?
28:59 Outro
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In dieser Episode ist Beatrix Dreher von der HWS Steuerberatung aus Stuttgart zu Gast.
IN DIESER EPISODE ERFAHREN SIE:
00:12 Intro
01:16 Kurzvorstellung
02:43 Sie haben mit Ihrer Kanzlei im letzten Jahr erstmals am Wettbewerb EXZELLENTER ARBEITGEBER IN DER STEUERBERATUNG teilgenommen. Welche Überlegungen haben Sie als Person bzw. die Kanzlei dazu bewegt, sich für diese besondere Auszeichnung zu bewerben?
04:36 Sie sind in den letzten Jahren, vor allem auch durch die Integration von anderen Kanzleien auf mehr als 700 Beschäftigte angewachsen und damit in Deutschland eine der ganz großen Steuerberatungsgesellschaften. Welche Gedanken und Beweggründe haben HWS zu diesem Schritt veranlasst?
07:10 Welche Herausforderungen haben Sie in der Entwicklung der passenden Organisationsform bei diesem starken Wachstum besonders gefordert?
10:15 Was ist an zusätzlichen Schritten zu bewältigen, auch bei diesen Rahmenbedingungen eine hohe Qualität sicherzustellen?
12:15 Ein kontinuierliches Wachstum erfordert auch eine passende Personal- und Führungskräfte-Entwicklung. Welche Chancen, aber auch Risiken haben sich in diesem Punkt für Ihr Unternehmen während des gesamten Wachstumsprozesses ergeben?
15:12 Wie wichtig war aus Ihrer Sicht eine konsequente Führungskräfte-Entwicklung?
17:17 In Zeiten der Veränderung sinkt gelegentlich auch die Mitarbeiterbindung, da nicht alle Beschäftigten immer in den Veränderungen die notwendige Orientierung finden. Wie gehen Sie dazu eine aktive Mitarbeiterbindung an?
19:58 Welche neuen Challenges ergeben sich aus Ihrer Sicht bei der steigenden Zahl von Veränderungen für Sie in der Kanzlei-Leitung oder insgesamt für den Führungskreis?
22:09 Wie glauben Sie persönlich, werden sich die Größenklassen in der Steuerberatung noch weiter verändern? Sind Sie auch überzeugt, dass immer noch größere Kanzlei-Strukturen /-größen entstehen werden?
23:46 Outro
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In dieser Episode ist Manuel Welzenbach von der Welzenbach Steuerberatung aus Bayern zu Gast.
IN DIESER EPISODE ERFAHREN SIE:
00:12 Intro
00:48 Kurzvorstellung
02:35 Sie haben mit Ihrer Kanzlei im letzten Jahr erstmals am Wettbewerb EXZELLENTER ARBEITGEBER IN DER STEUERBERATUNG teilgenommen. Welche Überlegungen haben Sie als Person bzw. die Kanzlei dazu bewegt, sich für diese besondere Auszeichnung zu bewerben?
03:59 Sie haben 2014 in der 2. Generation der Familie die Leitung der Kanzlei übernommen und die Kanzlei sowohl vom Leistungsspektrum als auch personell stark ausgebaut. Welche Gedanken haben Sie bei diesem Schritt bewegt?
06:20 Welche Herausforderungen beim konsequenten Ausbau des Leistungsangebots und in der weiteren Technologisierung der Kanzlei waren im Rückblick für Sie besonders prägend?
08:23 Welche Erfolgsfaktoren in der Unternehmensentwicklung haben sie auf diesem Weg für sich entdeckt?
09:13 Ein kontinuierliches Wachstum erfordern auch eine frühzeitige Personalplanung. Welche Herausforderungen haben sich in diesem Punkt für Ihre Kanzlei im Wachstumsprozess ergeben? Wie sind sie mit diesen umgegangen?
10:58 Sie haben frühzeitig auch eine Kanzlei-Managerin im Rahmen des Unternehmenswachstums früh mit eingeplant. Kein selbstverständlicher Schritt, was hat Sie dazu bewogen?
12:09 Wie auch viele andere EXZELLENTE ARBEITGEBER IN DER STEUERBERATUNG sehen sie sich in Unternehmen zahlreichen Veränderungen gegenüber. Wie gehen Sie dazu das Veränderungs-Management in Ihrer Kanzlei aktiv an?
14:28 Welches Vorgehen oder besondere Elemente sind Ihnen dabei besonders wichtig?
15:55 Welche besonderen Herausforderungen ergeben sich aus der steigenden Zahl von Veränderungen für Sie in der Kanzlei-Leitung oder insgesamt für den Führungskreis?
17:45 Wo sehen Sie für die Zukunft die größten Herausforderungen in der Arbeitgeberfunktion, um gerade auch als mittelständische Kanzlei in Zukunft noch gut weiter wachsen zu können?
20:14 Outro
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In dieser Episode ist Alexander Holzhauer von der EHK Steuerberatung aus Chemnitz zu Gast.
Ein wichtiges Thema, das gerade auch in aller Munde ist: die Berufsausbildung der Steuerberater. Warum es sich lohnt, schon früh in die Ausbildung zu investieren, ob nun persönlich oder als Kanzlei, möchte ich heute mit meinem Gast erläutern.
IN DIESER EPISODE ERFAHREN SIE:
00:12 Intro
01:17 Kurzvorstellung
02:40 Sie engagieren sich ja aber nicht nur im Zuge Ihrer Kanzlei für die Berufsausbildung junger Steuerberater?
03:18 Sie haben sich mit Ihrer Kanzlei in diesem Jahr erstmals am Wettbewerb EXZELLENTER ARBEITGEBER IN DER STEUERBERATUNG beworben. Welche Überlegungen und Aspekte haben Sie als Person bzw. die Kanzlei dazu bewogen, sich für diese besondere Auszeichnung zu bewerben?
05:04 Sie setzen in Ihrer Kanzlei und aber auch im Präsidium des Steuerberaterverbandes Sachsen für die Zukunft und Nachwuchssicherung des Berufsstandes ein. Warum ist Ihnen dieser Aspekt persönlich so wichtig?
07:22 Wie beurteilen Sie persönlich die aktuelle Ausbildungsinitiative der Kammern, Verbände und der DATEV?
10:28 Was ist aus Ihrer Sicht erforderlich, damit sich möglichst viele wieder der Berufsausbildung als auch dem berufsbegleitenden Studium zuwenden?
12:12 Das Bild zur Steuerberatung (als Arbeitgeber) bietet noch viele Potenziale, um die Vielfalt des Berufsstandes gerade auch für Nachwuchskräfte attraktiv abzubilden. Wo sehen Sie hier persönlich die größten Bedarfe und Chancen, gerade auch im Hinblick auf das bisherige Image der Branche?
13:46 Welche Anforderungen ergeben sich nach Ihrer Erfahrung, wenn eine Kanzlei sich stärker als attraktiver Arbeitgeber gegenüber Nachwuchs- und Fachkräften positionieren will?
17:26 Junge Menschen suchen beim Berufseinstieg nicht nur einen Ausbildungsplatz, sondern auch breite berufliche Perspektiven. Wie lässt sich nach Ihrer Meinung die Vielfalt an Entwicklungsmöglichkeiten noch besser in der Außendarstellung von Steuerberatungen vermarkten?
21:13 In welchem Umfang können auch die Möglichkeiten einer künftigen Unternehmerfunktion dem Nachwuchs aus Ihrer Sicht noch besser vermarktet werden?
22:48 Welche Anpassungen sind dazu auch in der Personalentwicklung notwendig?
23:49 Warum würden Sie persönlich auch anderen Berufskollegen empfehlen, in Zukunft die bestehende Kampagne für die Nachwuchsgewinnung zu nutzen?
25:10 Outro
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In dieser Episode ist Bernhard Witte von Treuhand-Weser-Ems aus Oldenburg zu Gast.
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00:12 Intro
00:44 Kurzvorstellung
02:35 Sie haben mit Ihrer Kanzlei in diesem Jahr sich wieder für den Wettbewerb EXZELLENTER ARBEITGEBER IN DER STEUERBERATUNG beworben. Welche Überlegungen und Aspekte haben Sie als Person bzw. die Kanzlei dazu bewogen, sich für diese besondere Auszeichnung zu bewerben?
04:58 Sie setzen in Ihrer Kanzlei in allen Geschäftsfeldern auf eine konsequente Digitalisierung bis hin zur aktiven Nutzung der künstlichen Intelligenz. Warum ist Ihnen dieser Aspekt so wichtig?
07:17 Welche Erfolgsfaktoren und Stolpersteine haben Sie in der Geschäftsführung für die Etablierung der Digitalisierung in allen Geschäftsfeldern für sich entdeckt?
09:09 Wo liegen bei Ihnen im Arbeitsalltag noch die Grenzen in den einzelnen Geschäftsfeldern für eine umfassende Nutzung der Digitalisierung bzw. der KI?
12:17 Sie haben als Unternehmen eine lange Tradition und auch eine vielfältige Belegschaftsstruktur. Welche Kultur-Elemente sind Ihrer Erfahrung bei der konsequenten Ausweitung der Digitalisierung besonders relevant?
15:22 Wie schaffen Sie es vor diesem Hintergrund, dass Ihre Mitarbeiter immer noch als Experten in einem Fachgebiet sehen können?
17:59 Die zunehmende Automatisierung und Digitalisierung in der Branche erfordern immer mehr Standards, damit die Technik auch gut genutzt werden kann. Wie bringen Sie in Ihrer Kanzlei diesen Aspekt mit dem Wunsch der Mitarbeiter*innen nach Freiheiten und Selbstbestimmung gut in Einklang?
20:07 In welchem Umfang werden Ihre Mitarbeiter*innen bei den verschiedenen Digitalisierungs-Initiativen bei der Einführung auch aktiv eingebunden, damit auch die operativen Anforderungen in der Arbeitsorganisation Berücksichtigung finden?
22:05 Wie ist Ihr persönlicher Blick auf weitere Entwicklungen im Zuge von Digitalisierung und KI? Und was erwartet uns noch in Zukunft an weiteren Veränderungen als die bereits allgemein diskutierten Effizienzeffekte aus der Automatisierung?
24:54 Outro
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In dieser Episode ist Frank Bischof von der Frank Bischof Steuerberatung aus Oldenburg zu Gast.
Heute versuche ich, mit meinem Gast zu beantworten, ob eine offene Fehlerkultur und eine Vertrauenskultur in der Steuerberatung ein No-Go ist oder ob wir diese Art der Zusammenarbeit heutzutage fördern sollten. Versuchen wir doch als Steuerberater keine Fehler zu machen. Wie kann man dies also verbinden?
IN DIESER EPISODE ERFAHREN SIE:
00:52 Kurzvorstellung
02:25 Was sind die Schwerpunkte Ihrer Kanzlei?
03:17 Sie haben mit Ihrer Kanzlei in diesem Jahr wieder am Wettbewerb EXZELLENTER ARBEITGEBER IN DER STEUERBERATUNG beworben. Welche Überlegungen und Aspekte haben Sie als Person bzw. die Kanzlei erneut dazu bewegt, sich für diese besondere Auszeichnung zu bewerben?
04:56 Sie setzen in Ihrer Kanzlei und auch als Führungskraft ganz bewusst auf das Gewähren von Freiheiten bei den einzelnen Beschäftigten. Warum ist Ihnen dieser Aspekt persönlich so wichtig?
07:13 Welche Erfolgsfaktoren (z.B. die Etablierung von Standards) haben sie auf diesem Weg für sich entdeckt?
08:28 Wo liegen bei Ihnen im Arbeitsalltag die Grenzen für die Gewährung von persönlichen Freiheiten? Hatten Sie hier auch schon negative Erfahrungen?
09:50 Von einer Steuerberatung erwartet nicht nur der Mandant einen hohen Qualitätsstandard. Wie gehen Sie mit Fehlern bei sich in der Kanzlei um (Stichwort: Positive Fehlerkultur)?
11:49 Welche Anforderungen ergeben sich nach Ihrer Erfahrung, wenn eine Kanzlei eine positive Fehler-Kultur bei sich etablieren will?
12:45 Wie schaffen Sie es vor diesem Hintergrund, dass Ihre Mitarbeiter sich auch als Experten in einem Fachgebiet etablieren können?
14:20 Die zunehmende Automatisierung und Digitalisierung in der Branche erfordern immer mehr Standards, damit die Technik auch gut genutzt werden kann. Wie bringen Sie in Ihrer Kanzlei diesen Aspekt mit dem gelebten Gewähren von Freiheiten gut in Einklang?
15:58 In welchem Umfang werden Ihre Mitarbeiter*innen bei den einzelnen Digitalisierungsaktivitäten bei der Einführung auch aktiv in Entscheidungen mit eingebunden?
17:30 Welchen Nutzen konnten Sie aus diesem Vorgehen bereits ziehen?
19:18 Warum würden Sie persönlich auch anderen Berufskollegen empfehlen, in Zukunft stärker auf eine positive Fehlerkultur zu setzen?
20:20 Outro
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