In dieser Episode sprechen wir mit Christoph Köchy, dem Gründer der Uni Liga und einem der Köpfe hinter der Kleinfeld-Weltmeisterschaft. Was einst als studentische Freizeitliga begann, entwickelte sich über zwei Jahrzehnte zu einer internationalen Bewegung, die Fußball auf eine neue Art erlebbar macht.
Christoph Köchy erzählt, wie er aus einer Idee während seines Sportstudiums in Göttingen eine europaweite Liga formte, welche Hürden er dabei überwinden musste und wie er schließlich eine Weltmeisterschaft nach Deutschland brachte. Er schildert, wie sich Kleinfeldfußball vom improvisierten Spiel auf Uni-Campus-Wiesen hin zu einem professionellen Wettkampf entwickelte, der heute von Fußballstars und Social-Media-Größen gleichermaßen geprägt wird.
Dabei geht es nicht nur um sportliche Erfolge, sondern auch um die Herausforderungen, die mit dem Aufbau einer Sportorganisation verbunden sind. Welche Rolle spielen Influencer und moderne Medienformate in der Vermarktung des Fußballs? Was unterscheidet Kleinfeldfußball vom traditionellen Spiel und warum begeistert er so viele junge Menschen? Welche Rückschläge musste Christoph Köchy auf seinem Weg hinnehmen, und wie hat er es geschafft, trotz aller Herausforderungen immer weiterzumachen?