Wie schaut’s bei dir aus? Glaubst du an die Macht der Konsequenz? Für mich gilt im Sport wie auch im Alltagsleben „Regelmäßigkeit als Schlüssel für Erfolg! Doch wie schauts mit deiner Konsequenz nach dem Sommer aus? Gab es eine Sommerpause? Hält die Auszeit noch an? Sind Regelmäßigkeit und Kontinuität verlorengegangen?

Oft lassen uns erst Schmerzen spüren, dass wir wieder etwas tun müssen. Doch nicht immer zeigt uns der Körper so deutlich, dass wir etwas tun müssen. Gerade was unsere Psyche betrifft, dauert es oftmals länger, bis wir den Weckruf wahrnehmen. Achtung – Nachdem der Sommer jetzt ist vorbei, darfst du auch wieder deinen positiven Angewohnheiten ins Laufen bringen. Und zwar JETZT! Die Zeit vergeht verdammt schnell – und dann steht Weihnachten auch schon wieder vor der Tür! Lebkuchen können wir – als ersten Vorboten – übrigens schon sehr lange in den Supermärkten erwerben! Übernimm heute die Verantwortung für dein Tun, starte los! Und genieße das Gefühl, wieder in deinen „Rhythmus“ zu kommen…

Auf der Suche nach Entspannung steht uns immer wieder unser (subjektives) Stressempfinden im Weg. Im Alltag genauso wie im Urlaub. Warum dem so ist? Ganz einfach - wir nehmen uns selbst ja auch überallhin mit. Doch wie geht es raus aus der Stress-Spirale? Gute Frage...

Ein "Experiment-Hingabe" könnte dich zumindest einen Schritt in Richtung "Cafe Stressless" bringen. Einfach mal annehmen was ist. Hört sich leichter an als es tatsächlich ist. Ein Versuch ist es jedenfalls wert...  

Der Sommer neigt sich dem Ende zu - und uns erwartet ein spannender Herbst. Doch bevor der Jahreszeitenwechsel stattfindet gilt es den Blick zurück auf den Sommer zu richten. Und dabei auf das Gefühl zu achten, welches für mich zum dominanten Gefühl geworden ist: Dankbarkeit.

So vieles nehmen wir als selbstverständlich an. Gesundheit, viele Stunden unfallfrei (im Auto) unterwegs sein, stabiles Wetter ohne Turbulenzen, etc. Erst wenn es "dann mal kracht" merken wir, dass eben nicht alles selbstverständlich ist. Der richtige Moment also, für einen Rückblick voll Dankbarkeit - eine Dankbarkeit, die wir auch in unseren Alltag mitnehmen dürfen, können und sollen...

Geschafft! Endlich Ferien! Ich bin mir sicher, dass auch du happy bist, dass das Schuljahr jetzt abgeschlossen ist und der verdiente Urlaub beginnen kann. Doch bevor du Seele und Füße baumeln lässt, nimm dir die Zeit und blicke zurück auf das, was dein Kind (und natürlich auch du) in den letzten Monaten geleistet hast.

Besonders bei den Kindern, die im Herbst mit einem neuen Lebensabschnitt starten, lohnt sich der Blick zurück. Welche neuen Fähigkeiten wurden dazugelernt, welche Hindernisse wurden überwunden, was ist besonders gut gelungen,...?

Gerade der Fokus auf alles was uns gelungen ist, liefert uns das Fundament für künftige Erfolge! Übrigens - auch uns Erwachsenen schadet dieser Blick zurück nicht... - viel mehr lohnt sich die Zeit zur Reflexion!  

Bist du glücklich? Wohl eine der schwierigsten Fragen, die du dir selbst stellen kannst! Besonders dann, wenn die Zeiten herausfordernd sind wie gerade jetzt. Doch was bedeutet Glück für dich überhaupt - und wie kannst du es beeinflussen?

Das eigene Glück beeinflussen geht viel einfacher als du denkst, das Schlüsselwort lautet Dankbarkeit! Zahlreiche Untersuchungen der Glücksforschung haben ergeben, dass Menschen, die das Schöne und Positive bewusst wahrnehmen und schätzen, glücklicher sind als andere. Dabei geht es nicht darum alles Negative auszublenden. Viel mehr dürfen in allen Lebensbereichen beide Seiten der Medaille gesehen werden  und der Fokus - wie wir Wiener es gerne tun - eben nicht auf den unerfreulichen "Ausschnitt" gerichtet wird!

Klingt logisch und einfach, oder? Aber ist es das auch? Kleiner Tipp: reinhören hilft ;-)

PS.: Dankbarkeit darf immer noch ein bisschen mehr sein!!!

Wie schaut das bei dir aus, was denkst du über Fehler? Lieber vermeiden oder doch zulassen? Klar, die Antwort aus unserem Bildungssystem und oftmals auch aus der Arbeitswelt ist klar und lässt keine Zweifel offen: VERMEIDEN!

Doch ist das die Antwort, die uns als Gesellschaft und besonders uns als Menschen weiterbringt? Ich bin davon überzeugt, dass nur ein fehlerfreundliches Umfeld uns dabei unterstützt, weiterzukommen und uns weiter zu entwickeln. Wir können das Scheitern ja auch als Teil des Erfolges sehen - so wie eine Wegstrecke, die wir Richtung Ziel bereits gegangen sind. Das Ziel haben wir eben noch nicht ganz erreicht...

Wir haben es selbst in der Hand - empfinden wir eher Glück und Zufriedenheit oder Ärger und Enttäuschung? Genieße ich mein Mutter oder Vater sein, oder fokussiere ich mich viel mehr auf die Belastungen, Herausforderungen und Entbehrungen? Es ist und bleibt immer eine Frage des Blickwinkels oder einfach der Brille, die wir gerade aufgesetzt haben. 

Besonders beim Thema Werten und Bewerten dürfen wir als Eltern vorsichtig sein, kennen wir doch beide Seiten der Medaille nur zu gut. Wir alle waren auch einmal Kinder - und in der Beziehung zu unseren Eltern werden wir auch immer diese Rolle beibehalten. Was übrigens nicht bedeutet, dass wir uns auch wie Kinder verhalten... Mit der Geburt des ersten Kindes sind wir automatisch in eine neue Rolle hineingeschlüpft - die Elternrolle... 

Aus meiner Überzeugung heraus macht es Sinn, dass wir einen liebevollen und dankbaren Blick auf unsere Eltern genauso wie auch auf uns als Eltern richten. Wir alle geben bzw. gaben immer unser Bestes. Gleichzeitig bringen uns ein kritischer Blick und eine ehrliche Reflexion am meisten weiter. Bist du bereit dazu? Ich verspreche dir, du kannst nur gewinnen - also einfach reinhören...  

Nein, es geht nicht um die Anleitung zum Wut- sondern viel mehr zum Mutausbruch. M statt W! Macht einen kleinen aber feinen Unterschied. 

Die Wochen vor dem Beginn der Sommerferien finden (zum Glück) eine Vielzahl von Abschlussveranstaltungen statt. Unsere Kinder zeigen, was sie gelernt, weitergebracht und entwickelt haben. Der richtige Zeitpunkt auch für uns Erwachsene, den Fokus auf uns zu richten und zu zeigen, was wir in den letzten Monaten alles Neues gelernt und in unser Leben integriert haben… Sollte dein Mutausbruch – also dein Schritt raus aus der Komfortzone noch nicht geglückt sein, dann helfen dir die folgenden 3 Schritte garantiert:

1. Tun statt Nachdenken!
2. Folge dem Vorbild deiner Kids!
3. Sei/Bleib authentisch! 

Was konkret sich hinter diesen 3 Schritten verbirgt hörst du wie jede Woche in der aktuellen Episode!

Viel Spaß beim Reinhören und ich freu mich auf deinen nächsten Mutausbruch, dein Georg 

Wie du in den Wald hineinrufst, so schallt es auch wieder heraus... oder das Bumerang-Prinzip! 

Das Gesetz der Anziehung hat mir wieder auf wundervolle Art und Weise vor Augen geführt, dass wir alle mitbestimmen, was wir empfinden, was wir fühlen und somit auch wie es uns geht. Ein Frühstück in einem Kaffeehaus mit sehr freundlicher Bedienung hat gezeigt, dass gute Stimmung (good vibes) mehr als ansteckend wirken. Good Vibrations erzeugen immer noch mehr positive Stimmung - ein klarer Fall von Aufwärtsspirale!

Und das Beste: Du musst nicht darauf hoffen und warten, dass eine Person in deiner Umgebung für gute Stimmung sorgt, die sich dann weiterverbreitet - du selbst kannst die Initialzündung für gute Stimmung sein! Viel Spaß dabei - und noch mehr good vibes für dich und dein Umfeld!

Die kleine Raupe Nimmersatt – ein wunderschönes Buch, oder? Dass mich diese Geschichte jedoch mit meiner mittleren Tochter einholen würde, damit habe ich nicht gerechnet. Ja, es geht um Verwandlung – um eine Verwandlung, wo unsere Kinder genauso wie wir Erwachsene nicht wissen, was am Ende herauskommen wird.

Der Schritt vom Mädchen zur – wohlgemerkt – jungen Frau ist ein großer Schritt. Und er passiert einfach nebenbei. Während Schule, Hobbies,… fast unbemerkt. Und doch sind die Auswirkungen sehr groß – in der Anfangsphase auch mit viel Unsicherheit verbunden.

Unsere Aufgabe als Eltern ist es, unseren Kindern zur Seite zu stehen, sie zu begleiten und sie zu unterstützen, wenn sie unsere Unterstützung wünschen. Denn eines sollten wir - bei all dem Stress, den diese Veränderung auch mit sich bringt – nicht aus den Augen verlieren: aus der Raupe wird ein Schmetterling der fliegen kann…