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By Deutsches Forum für Figurentheater
The podcast currently has 18 episodes available.
In der vierten Folge von "Strippenzieher*innen" nehmen wir ein letztes Mal die FIDENA unter die Lupe. Vivian, Maja, Annika und Julia schwelgen in Erinnerungen und küren Highlights, wechseln die Perspektive und lassen ein Kind zu Wort kommen. Gespräche und Monologe über Puppen, Tod, Atmosphäre, Emotionen und Katzen.
Folgende Stücke werden besprochen:
"Kakao mit Zucker" (KMZ Kollektiv)
Weitere Kritiken und Berichte über die erwähnten und andere Veranstaltungen findet ihr auf unserem Blog: https://www.fidena.de/fidena/fidena-2024/fidenaforschungszentrum-2024/mn_48062
Moderation: Vivian Niehues, Maja Hoffmann, Annika Müller, Julia Hartel
Schnitt: Julia Wessels
Das FIDENAForschungszentrum 2024 ist ein Seminar des Instituts für Theaterwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Es wird gefördert von CBL@RUB.
In der dritten Folge von "Strippenzieher*innen" reflektieren Ann-Ka und Philipp die vergangene FIDENA und geben einen Einblick, was das Festival mit uns gemacht hat. Vor allem aber hören sie gemeinsam Ausschnitte aus Interviews, die Philipp im Rahmen des Festivals mit Künstler*innen geführt hat. Wie Philipp sagt: „Wenn man reinhört, wird man erinnert, wie die Atmosphäre war“. Ein guter Rückblick, mit nur einem Klick! Als wären wir jetzt noch einmal da.
Zusätzlich zum Podcast könnt ihr hier die besprochenen Interviews mit Karoline Hoffmann (DING.), Frau Trapp (Five Lines) und dem KMZ Kollektiv (Kakao mit Zucker, Fünf Exponate) in voller Länge nachhören: https://www.fidena.de/publish/viewfull.cfm?objectid=48a3d207%5Fea4f%5F9a7c%5F038168ede2f686b7
Moderation: Ann-Kathrine Buchmakowsky, Philipp Daniel Unger
Interview: Philipp Daniel Unger
Schnitt und Postproduktion: Nazar Canli und Sara Szarota
Das FIDENAForschungszentrum 2024 ist ein Seminar des Instituts für Theaterwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Es wird gefördert von CBL@RUB.
In der zweiten Folge von "Strippenzieher*innen" sprechen Nazlinur, Sara, Melina und Jessica über ihre Festival-Eindrücke. Wie war es, das erste Mal bei der FIDENA zu sein? Was hat sie überrascht? Und warum waren sie anfangs skeptisch, dass Figurentheater überhaupt eine ernstzunehmende Kunstform ist?
Das Gespräch erwähnt besonders die Stücke "LOCO" von Cie. Belova-Iacobelli und "Summer '69" von TOF-Théâtre.
Auf unserem Festival-Blog findet ihr unsere Beiträge zu den beiden Stücken und noch viele weitere Eindrücke: https://www.fidena.de/fidena/fidena-2024/fidenaforschungszentrum-2024/mn_48062
Moderation: Nazlinur Tepeci, Sara Hötter, Melina Durgut, Jessica Mateja-Dudek
Mitarbeit: Quanicha Schimpf, Luna Russo
Das FIDENAForschungszentrum 2024 ist ein Seminar des Instituts für Theaterwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Es wird gefördert von CBL@RUB.
Herzlich Willkommen zu "Strippenzieher*innen"!
In diesem Podcast schaut das FIDENAForschungszentrum 2024 hinter die Kulissen unseres internationalen Figurentheaterfestivals und fragt nach: Wer zieht die Strippen? Und wie?
In der ersten Folge geben Lena, Winona und Dio einen kurzen Überblick über das diesjährige Programm und interviewen die künstlerische Leiterin der FIDENA: Annette Dabs. Wie kuratiert man so ein Festival? Was ist die größte Herausforderung? Und was haben ein Radical Body Artist, ein Riesen-Hund, ein Mund und ein Bagger miteinander zu tun?
Besucht auch unseren Festival-Blog: https://www.fidena.de/fidena/fidena-2024/fidenaforschungszentrum-2024/mn_48062
Moderation: Lena Melzer, Winona Ruhnau, Dio Airich
Skript und Recherchearbeit: Winona Ruhnau, Lena Melzer
Schnitt: Kai Maiweg
Quellen:
https://kidkoala.com
https://www.kmzkollektiv.com
https://www.figurentheaterschneider.com/
https://dev.belova-iacobelli.com/en-company/
https://git.lv/en/shows/view/101
https://www.michalsvironi.com/#
Das FIDENAForschungszentrum 2024 ist ein Seminar des Instituts für Theaterwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Es wird gefördert von CBL@RUB.
Fünf Exponate - KMZ Kollektiv (DEU)
Samstag, 11. Mai, 20:00 Uhr, Schauspiel Dortmund
Hier Karten über das Theater Dortmund kaufen
Museen gelten als wertvolle Wissensorte, in denen Kulturschätze einem interessierten Publikum zugänglich gemacht werden – doch diese verbreitete Annahme ist unvollständig: Sie klammert gewaltvolle Geschichten aus, die hinter vielen geraubten Exponaten stehen. Die Wissenschaftler:innen Bénédicte Savoy und Felwine Sarr fassen es in ihrem Bericht ‚Zurückgeben: Über die Restitution afrikanischer Kulturgüter‘ pointiert zusammen: „Zerstörung und Sammlung sind zwei Seiten derselben Medaille.“ Höchste Zeit also, die andere Seite der Medaille zu betrachten!
In ihrer Materialperformance schauen die Mitglieder des KMZ Kollektivs genau hin. Sie hinterfragen Alexander von Humboldts Erbe und setzen sich mit der Rückgabe kultureller Artefakte auseinander. Dabei weben sie gekonnt ihre eigenen Lebensgeschichten zwischen Lateinamerika und Europa ein und zeigen, welchen Einfluss die Kolonialvergangenheit auf unsere Gegenwart hat. Mit Live-Visuals, Musik, Gips und Deutschlands beliebtester Migrantin, der Kartoffel, entsteht ein sinnliches, horizonterweiterndes Theatererlebnis, das Ihren nächsten Museumsbesuch garantiert in ein neues Licht taucht!
Alter: Ab 16 Jahren
Audiodeskription während der Vorstellung und Tastführung (um 19:30 Uhr)
Wie erzählt eine Inszenierungsarbeit kritisch über das Leben von öffentlich zur Schau gestellten Fünflingen? Was erzählt das über die Objektifizierung von Menschen, über Körperbilder, über den Umgang mit historischem Material in der Stückentwicklung, über Dramaturgie und über "Critical Puppetry"?
Sofie Neu ist Dramaturgin am Puppentheater Magdeburg. Sie war als Researcherin in Residence zu Besuch im Deutschen Forum für Figurentheater und Puppenspielkunst. Im Interview mit Mareike Gaubitz, Leiterin des Dokumentations- und Forschungszentrum, erzählt sie von Ihrer Forschung zu "Menschenzoos. Die Objektifizierung menschlicher Körper in historischen Ausstellungen und die Personifizierung von Objekten im Figurentheater".
Mit: Sofie Neu und Mareike Gaubitz
Postproduktion und Schnitt: Mareike Gaubitz
Unsere Podcast-Reihe zum Thema Dramaturgie im Figurentheater geht weiter! Verschiedene Gäste aus den darstellenden Künsten gewähren dabei Einblick in ihre dramaturgische Praxis und die Entstehung von Theaterstücken und Performances.
In der zweiten Folge besucht Christofer Schmidt die Freie Szene Plattform „Rotterdam Presenta“. Im Gespräch mit Stine Hertel, Jan Rohwedder und Johanna-Yasirra Kluhs steht die Komplizenschaft mit Material auf der Bühne im Mittelpunkt. Anhand der Produktionen „The Plastic Archive“, „Gravity Pieces und „E.P.I.C.“ schildern Stine, Jan und Johanna ihre Herangehensweise bei der Entwicklung von Performances und interdisziplinären Projekten. Außerdem verraten sie, welche besondere Rolle Räume und Kräfteverhältnisse in ihren Arbeiten spielen und was sie unter „relationaler Dramaturgie“ verstehen.
Produktion und Moderation: Christofer Schmidt
Website von Rotterdam Presenta:
https://rotterdampresenta.de/
The Plastic Archive:
https://exploringplasticinevitable.org/de/
Das Deutsche Forum für Figurentheater und Puppenspielkunst (dfp) widmet sich in einer neuen FIDENA-Podcast-Reihe den Geheimnissen der Dramaturgie. Verschiedene Gäste aus den darstellenden Künsten gewähren dabei Einblick in ihre dramaturgische Praxis und die Entstehung eines Theaterstücks.
In der ersten Folge berichtet Anna-Maria Polke, Dramaturgin am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen, von ihrem Arbeitsalltag an einem Mehrspartenhaus, von Herausforderungen im Probenprozess und von erfüllenden Momenten, die sie mit ihrem Beruf verbindet. Am Beispiel der Inszenierung „Leonce und Lena“ erklärt sie, welche Puppenart sich für welche Erzählweise besonders gut eignet und was hinter den Ideen des Regieteams steckt.
Was haben Theater, Masken und Heinrich von Kleist mit Identitäten und Social Media, bzw. digitalen Umkleiden zu tun?
Im zweiten Blick ins Forschungszentrum stellt Kai Maiweg, Student der Theater- und Medienwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum, in seinem Essay "Dressing up for Identity Workshops" Fragen an die Maske und Maskierungen, Heinrich von Kleist, den digitalen Raum und (Gender-)Identitäten.
Der Podcast ist im Rahmen des Seminars "Am digitalen Faden - Von der Marionette zum Roboter" am Institut für Theaterwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum entstanden.
Es sprechen: Kai Maiweg und Mareike Gaubitz
Schnitt und Postproduktion: Moritz Buchmann
Gefördert von: Kultur.Gemeinschaften einem gemeinsamen Förderprogramm der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Kulturstiftung der Länder
Wie klingt eine Stimme? Welche Stimme werden den Puppen und Objekten im zeitgenössischen Figurentheater gegeben und warum?
Mathilde Chagot Mansuy war als Researcherin in Residence zu Besuch im Deutschen Forum für Figurentheater und Puppenspielkunst. Im Interview mit Mareike Gaubitz, Leiterin des Dokumentations- und Forschungszentrum, erzählt sie von Ihrer Forschung zur Stimme im zeitgenössischen Figurentheater.
Das Interview öffnet die Reihe "Blick ins Forschungszentrum", die wissenschaftliche Arbeiten und Positionen vorstellt aus unterschiedlichsten Forschungsvorhaben und forschenden Kontexten.
Schnitt und Postproduktion: Moritz Buchmann
Gefördert von: Kultur.Gemeinschaften einem gemeinsamen Förderprogramm der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Kulturstiftung der Länder
The podcast currently has 18 episodes available.