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In der aktuellen Folge von "Der Thingcast – Paganismus gestalten" verleihen wir den dritten Thing-Vakr-Preis an eine ganz besondere Person: Runi, die Runenhexe, die für ihren unermüdlichen Einsatz und als Wegbereiterin des Heidentums in Deutschland geehrt wird. Runi steht wie kaum jemand anderes für das Heidentum und die tiefe Verbindung zur Naturspiritualität und den Runen.
Doch das ist nicht alles: In dieser Folge diskutieren wir über das Phänomen des spirituellen "Hopping" – Menschen, die heute den germanischen Paganismus praktizieren, morgen asiatische Weisheiten annehmen und übermorgen griechische Gottheiten anbeten. Hat dieses spirituelle Wechseln Vorteile, oder macht es mehr Sinn, sich in einer Tradition zu verwurzeln? Pagan und Heide zu sein, ist oft mehr als nur ein Label – es ist eine tiefgehende Entscheidung.
Wir beleuchten den Trend des spirituellen Globalismus und fragen uns: Bringt es uns voran, wenn wir ständig den Fokus wechseln, oder sollten wir uns auf einen Weg konzentrieren, um wirkliche Tiefe und Erdung in unserer Spiritualität zu finden?
Ein weiterer wichtiger Punkt: Was passiert, wenn man nicht weiß, wer man wirklich ist? Wie wichtig ist es, sich selbst und seine eigenen Wurzeln zu kennen? Der spirituelle Weg erfordert Geduld, Ausdauer und vor allem die innere Entscheidung, den eigenen Weg mit Hingabe zu gehen.
Diese Folge ist vollgepackt mit tiefgründigen Gesprächen über Paganismus, Heidentum, und das Suchen nach dem eigenen Sein. Also, lehn dich zurück und gestalte mit uns den Paganismus von heute.
By ThingcastIn der aktuellen Folge von "Der Thingcast – Paganismus gestalten" verleihen wir den dritten Thing-Vakr-Preis an eine ganz besondere Person: Runi, die Runenhexe, die für ihren unermüdlichen Einsatz und als Wegbereiterin des Heidentums in Deutschland geehrt wird. Runi steht wie kaum jemand anderes für das Heidentum und die tiefe Verbindung zur Naturspiritualität und den Runen.
Doch das ist nicht alles: In dieser Folge diskutieren wir über das Phänomen des spirituellen "Hopping" – Menschen, die heute den germanischen Paganismus praktizieren, morgen asiatische Weisheiten annehmen und übermorgen griechische Gottheiten anbeten. Hat dieses spirituelle Wechseln Vorteile, oder macht es mehr Sinn, sich in einer Tradition zu verwurzeln? Pagan und Heide zu sein, ist oft mehr als nur ein Label – es ist eine tiefgehende Entscheidung.
Wir beleuchten den Trend des spirituellen Globalismus und fragen uns: Bringt es uns voran, wenn wir ständig den Fokus wechseln, oder sollten wir uns auf einen Weg konzentrieren, um wirkliche Tiefe und Erdung in unserer Spiritualität zu finden?
Ein weiterer wichtiger Punkt: Was passiert, wenn man nicht weiß, wer man wirklich ist? Wie wichtig ist es, sich selbst und seine eigenen Wurzeln zu kennen? Der spirituelle Weg erfordert Geduld, Ausdauer und vor allem die innere Entscheidung, den eigenen Weg mit Hingabe zu gehen.
Diese Folge ist vollgepackt mit tiefgründigen Gesprächen über Paganismus, Heidentum, und das Suchen nach dem eigenen Sein. Also, lehn dich zurück und gestalte mit uns den Paganismus von heute.

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