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Die Beiträge zur Berufsgenossenschaft Holz und Metall machen für das Tischlerhandwerk einen gewaltigen Sprung nach oben – das ist mit dem Eintreffen der Veranlagungsbescheide in den Betrieben im Herbst 2024 bereits klar geworden. Für Tischlerbetriebe sind in der neuen Tarifperiode 2025 bis 2030 dabei Beitragssteigerungen von bis zu 65 Prozent zu bewältigen. Maßgeblich für die Berechnung der Beiträge zur BGHM ist das Unfallgeschehen in den Unternehmen aller der BGHM angehörenden Branchen.
Grundsätzlich gilt dabei: Branchen mit einem höheren Aufkommen von Unfällen und Berufskrankheiten müssen entsprechend höhere Beiträge zahlen als Branchen mit niedrigeren Unfallzahlen. „Die enorm gestiegenen Beiträge sind daher ein Beleg dafür, dass es uns in den vergangenen Jahren nicht gelungen ist, die Zahl der Arbeitsunfälle in den Betrieben unserer Branche deutlich zu reduzieren“, sagt Markus Köster, stellvertretender Landesinnungsmeister von Tischler NRW und Vertreter des Tischlerhandwerks im Vorstand der BGHM. Zusammen mit Guido Heeß, Fachkraft für Arbeitssicherheit und Geschäftsführer der SIAM Gesellschaft für Arbeitsschutz mbH, erklärt er in der Lauschwerkstatt, warum die Unfallzahlen in Tischlereien zu hoch sind und was Betriebe für mehr Arbeitssicherheit tun können.
Unsere Webseite zur Lauschwerkstatt
Die Beiträge zur Berufsgenossenschaft Holz und Metall machen für das Tischlerhandwerk einen gewaltigen Sprung nach oben – das ist mit dem Eintreffen der Veranlagungsbescheide in den Betrieben im Herbst 2024 bereits klar geworden. Für Tischlerbetriebe sind in der neuen Tarifperiode 2025 bis 2030 dabei Beitragssteigerungen von bis zu 65 Prozent zu bewältigen. Maßgeblich für die Berechnung der Beiträge zur BGHM ist das Unfallgeschehen in den Unternehmen aller der BGHM angehörenden Branchen.
Grundsätzlich gilt dabei: Branchen mit einem höheren Aufkommen von Unfällen und Berufskrankheiten müssen entsprechend höhere Beiträge zahlen als Branchen mit niedrigeren Unfallzahlen. „Die enorm gestiegenen Beiträge sind daher ein Beleg dafür, dass es uns in den vergangenen Jahren nicht gelungen ist, die Zahl der Arbeitsunfälle in den Betrieben unserer Branche deutlich zu reduzieren“, sagt Markus Köster, stellvertretender Landesinnungsmeister von Tischler NRW und Vertreter des Tischlerhandwerks im Vorstand der BGHM. Zusammen mit Guido Heeß, Fachkraft für Arbeitssicherheit und Geschäftsführer der SIAM Gesellschaft für Arbeitsschutz mbH, erklärt er in der Lauschwerkstatt, warum die Unfallzahlen in Tischlereien zu hoch sind und was Betriebe für mehr Arbeitssicherheit tun können.
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