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Diese Folge ist ein Ruf – kein Werbespruch.
Ein Ruf an alle, die genug haben vom spirituellen Zirkus. Vom Konsum neuer Rituale, Bücher, Workshops. Von Instagram-Weisheiten, die sich gut lesen, aber nichts verändern. Ein Ruf an die, die spüren: Wahre Heilung ist kein Produkt. Sie ist ein innerer Aufstand. Ein stilles, hartnäckiges Wieder-Aufstehen.
Jan spricht in dieser Folge offen wie nie über seinen Weg durch Depression und Trauma. Über das Verlorensein in der Großstadt – und die radikale Entscheidung, alles hinter sich zu lassen. Zurück ins Dorf. Zurück zur Stille. Zurück zu sich. Kein Lärm. Kein Glitzer. Nur die nackte Frage: Was bleibt, wenn du dir selbst nicht mehr ausweichst?
Heidentum ist in dieser Folge nicht bloß Kulisse. Es ist Rückgrat. Naturspiritualität wird nicht als Dekor besprochen, sondern als tiefe Erdung, die weh tun darf – ja, muss. Alex und Jan tauchen tief ein in die Essenz des Animismus: Alles ist beseelt. Alles steht in Beziehung. Und wenn du dich abkoppelst, stirbt ein Teil von dir.
Sie sprechen über Klarheit als Schlüssel zur Heilung. Über die Verbindung zu sich selbst, die nicht durch Licht entsteht – sondern durch den Mut, im Dunkeln zu bleiben, bis das eigene Feuer wieder spürbar wird.
Über den Unterschied zwischen echtem Paganismus und der Szene, die sich um ihn gebildet hat. Zwischen lebendigem Glauben und spiritualisierter Bequemlichkeit.
Diese Folge ist keine Anleitung. Kein How-To.
Sie ist ein Gespräch zwischen zwei Menschen, die wissen, wie tief die Nacht werden kann – und die trotzdem nicht aufgehört haben zu gehen.
Ein Manifest für Selbstermächtigung. Für Radikalität im Inneren. Für alle, die bereit sind, nicht nur über Heilung zu sprechen, sondern ihr Raum zu geben.
Diese Folge ist ein Ruf – kein Werbespruch.
Ein Ruf an alle, die genug haben vom spirituellen Zirkus. Vom Konsum neuer Rituale, Bücher, Workshops. Von Instagram-Weisheiten, die sich gut lesen, aber nichts verändern. Ein Ruf an die, die spüren: Wahre Heilung ist kein Produkt. Sie ist ein innerer Aufstand. Ein stilles, hartnäckiges Wieder-Aufstehen.
Jan spricht in dieser Folge offen wie nie über seinen Weg durch Depression und Trauma. Über das Verlorensein in der Großstadt – und die radikale Entscheidung, alles hinter sich zu lassen. Zurück ins Dorf. Zurück zur Stille. Zurück zu sich. Kein Lärm. Kein Glitzer. Nur die nackte Frage: Was bleibt, wenn du dir selbst nicht mehr ausweichst?
Heidentum ist in dieser Folge nicht bloß Kulisse. Es ist Rückgrat. Naturspiritualität wird nicht als Dekor besprochen, sondern als tiefe Erdung, die weh tun darf – ja, muss. Alex und Jan tauchen tief ein in die Essenz des Animismus: Alles ist beseelt. Alles steht in Beziehung. Und wenn du dich abkoppelst, stirbt ein Teil von dir.
Sie sprechen über Klarheit als Schlüssel zur Heilung. Über die Verbindung zu sich selbst, die nicht durch Licht entsteht – sondern durch den Mut, im Dunkeln zu bleiben, bis das eigene Feuer wieder spürbar wird.
Über den Unterschied zwischen echtem Paganismus und der Szene, die sich um ihn gebildet hat. Zwischen lebendigem Glauben und spiritualisierter Bequemlichkeit.
Diese Folge ist keine Anleitung. Kein How-To.
Sie ist ein Gespräch zwischen zwei Menschen, die wissen, wie tief die Nacht werden kann – und die trotzdem nicht aufgehört haben zu gehen.
Ein Manifest für Selbstermächtigung. Für Radikalität im Inneren. Für alle, die bereit sind, nicht nur über Heilung zu sprechen, sondern ihr Raum zu geben.
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