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Was bedeutet es wirklich, ein Heide zu sein – im Alltag, in einer Welt, die ständig fordert, sich zu erklären? In dieser Episode von Der Thingcast werfen Jan und Alex einen scharfen Blick auf die Fallen, in die viele Heiden immer noch tappen: Rechtfertigung, Selbstzensur und der stille Rückzug aus Angst vor Ablehnung.
Wir reden nicht über Paganismus als Lifestyle-Accessoire. Wir sprechen über echtes Heidentum – verwurzelt im Herzen, getragen von Naturspiritualität, durchdrungen vom Geist des Animismus.
Und wir sagen es klar: Wer sich ständig erklären muss, hat seine eigene Kraft noch nicht voll angenommen.
Themen dieser Folge:
Warum viele Heiden ihr Sein noch immer "entschuldigen" – und wie tief die Prägung der Christianisierung reicht
Wie das kapitalistische System unsere Spiritualität verformt
Die Bedeutung von echter Selbstermächtigung im gelebten Paganismus
Warum Paganismus gestalten bedeutet, Heidentum zur Normalität zu machen – nicht zur Provokation
Die Rolle von Schattenarbeit auf dem Weg zu authentischem spirituellen Ausdruck
Hier geht es nicht um Symbole, lautes Posen oder Selbstinszenierung. Hier geht es um die stille, kompromisslose Entscheidung: Ich bin Heide. Punkt.
Ohne Rechtfertigung. Ohne Verteidigung. Ohne Entschuldigung.
Wenn du spürst, dass Heidentum mehr ist als ein Hobby – und Naturspiritualität dein innerer Kompass, dann ist diese Folge dein Spiegel. Zeit, aus den alten Mustern auszubrechen. Zeit, bewusst zu SEIN.
Was bedeutet es wirklich, ein Heide zu sein – im Alltag, in einer Welt, die ständig fordert, sich zu erklären? In dieser Episode von Der Thingcast werfen Jan und Alex einen scharfen Blick auf die Fallen, in die viele Heiden immer noch tappen: Rechtfertigung, Selbstzensur und der stille Rückzug aus Angst vor Ablehnung.
Wir reden nicht über Paganismus als Lifestyle-Accessoire. Wir sprechen über echtes Heidentum – verwurzelt im Herzen, getragen von Naturspiritualität, durchdrungen vom Geist des Animismus.
Und wir sagen es klar: Wer sich ständig erklären muss, hat seine eigene Kraft noch nicht voll angenommen.
Themen dieser Folge:
Warum viele Heiden ihr Sein noch immer "entschuldigen" – und wie tief die Prägung der Christianisierung reicht
Wie das kapitalistische System unsere Spiritualität verformt
Die Bedeutung von echter Selbstermächtigung im gelebten Paganismus
Warum Paganismus gestalten bedeutet, Heidentum zur Normalität zu machen – nicht zur Provokation
Die Rolle von Schattenarbeit auf dem Weg zu authentischem spirituellen Ausdruck
Hier geht es nicht um Symbole, lautes Posen oder Selbstinszenierung. Hier geht es um die stille, kompromisslose Entscheidung: Ich bin Heide. Punkt.
Ohne Rechtfertigung. Ohne Verteidigung. Ohne Entschuldigung.
Wenn du spürst, dass Heidentum mehr ist als ein Hobby – und Naturspiritualität dein innerer Kompass, dann ist diese Folge dein Spiegel. Zeit, aus den alten Mustern auszubrechen. Zeit, bewusst zu SEIN.
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