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Eine Hochzeit, ein Seil, zwei Ringe – und ein ganzer Kreis von Menschen, die mit ihren Händen und Herzen Magie wirken. Wir waren dabei. Und genau da beginnt unser Gespräch: Was ist eigentlich Magie, wenn wir aufhören, sie mit Hollywood-Effekten zu verwechseln?
Wir sprechen über das uralte Wissen der Heiden, über Naturspiritualität, Animismus und den feinen Unterschied zwischen echtem magischen Denken und esoterischer Flucht. Warum Magie nichts mit Wünschen, aber viel mit Haltung zu tun hat. Warum es oft wilden Mut braucht, um überhaupt noch zu glauben.
Magisches Denken ist kein naiver Quatsch. Es ist ein tief verankertes, psychologisch wirksames Werkzeug, um Heilung, Selbstvertrauen und Verbindung zu stärken. Es zwingt Dich, aus der Opferhaltung rauszukommen – weil Du erkennst: Du bist immer beteiligt an dem, was geschieht.
Wir fragen uns: Müssen wir überhaupt von magischem Denken sprechen? Oder wäre es Zeit, es wildes Denken zu nennen – eine radikale Rückverbindung mit dem Leben selbst?
Diese Folge ist eine Einladung an alle, die Paganismus nicht nur dekorativ leben wollen, sondern als transformative Kraft. Eine Erinnerung daran, dass echte Magie dann wirkt, wenn Du aufhörst, ihr hinterherzurennen – und anfängst, selbst zu wirken.
Magie beginnt da, wo Du hinschaust, statt wegzulaufen.
Magie endet da, wo Du sie nur brauchst, um Deinen Mangel zu betäuben.
Also: Bist Du gerade ein Magier Deiner Fülle – oder ein Zauberlehrling Deines Mangels?
Eine Hochzeit, ein Seil, zwei Ringe – und ein ganzer Kreis von Menschen, die mit ihren Händen und Herzen Magie wirken. Wir waren dabei. Und genau da beginnt unser Gespräch: Was ist eigentlich Magie, wenn wir aufhören, sie mit Hollywood-Effekten zu verwechseln?
Wir sprechen über das uralte Wissen der Heiden, über Naturspiritualität, Animismus und den feinen Unterschied zwischen echtem magischen Denken und esoterischer Flucht. Warum Magie nichts mit Wünschen, aber viel mit Haltung zu tun hat. Warum es oft wilden Mut braucht, um überhaupt noch zu glauben.
Magisches Denken ist kein naiver Quatsch. Es ist ein tief verankertes, psychologisch wirksames Werkzeug, um Heilung, Selbstvertrauen und Verbindung zu stärken. Es zwingt Dich, aus der Opferhaltung rauszukommen – weil Du erkennst: Du bist immer beteiligt an dem, was geschieht.
Wir fragen uns: Müssen wir überhaupt von magischem Denken sprechen? Oder wäre es Zeit, es wildes Denken zu nennen – eine radikale Rückverbindung mit dem Leben selbst?
Diese Folge ist eine Einladung an alle, die Paganismus nicht nur dekorativ leben wollen, sondern als transformative Kraft. Eine Erinnerung daran, dass echte Magie dann wirkt, wenn Du aufhörst, ihr hinterherzurennen – und anfängst, selbst zu wirken.
Magie beginnt da, wo Du hinschaust, statt wegzulaufen.
Magie endet da, wo Du sie nur brauchst, um Deinen Mangel zu betäuben.
Also: Bist Du gerade ein Magier Deiner Fülle – oder ein Zauberlehrling Deines Mangels?
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