Über die Definition und die Folgen von Gewalt, mixed methods und die emotionale Belastung von Forschenden
Viele Menschen nehmen über den Großteil ihres Lebens eine gynäkologische Versorgung in Anspruch: Von der Pubertät über einen möglichen Kinderwunsch und eine Entbindung bis hin zu den Wechseljahren und dem Lebensende. Was sie dabei leider manchmal erleben müssen: Gewalt. Das kann körperliche Gewalt sein, aber auch die Nichtbehandlung von Schmerzen, Diskriminierung oder entmenschlichende Erfahrungen.
Unsere Gästin Dr'in Céline Miani hat sich intensiv damit auseinandergesetzt und teilt ihre Perspektive auf dieses sensible, wichtige und noch wenig erforschte Thema. Dabei reflektiert sie auch die emotionalen Herausforderungen, denen Forschende in diesem Bereich gegenüberstehen.
Das erfahrt ihr in dieser Folge:
Warum es in der Vergangenheit wenig Forschung zu diesem Thema gab und welche gesellschaftlichen Bewegungen jetzt dazu beitragen, diese Lücke zu schließen Die Bedeutung des Begriffs „Gewalt“ in diesem Kontext und warum es wichtig ist, genau dieses Wort zu verwendenWelche Methoden Céline Miani nutzt, um in diesem Themenfeld eine Datengrundlage für Veränderungen zu legen➡️ Über unsere Plattform #InnovativeFrauen könnt ihr euch mit Céline vernetzen, außerdem ist sie offen für Medienanfragen und steht als Rednerin und Mentorin zur Verfügung: Profil von Dr’in Céline Miani
Kontaktstellen für betroffene Menschen:
UPD Unabhängige Patientenberatung DeutschlandBesonders für Gewalt bei der Geburt: Mother Hood e.V. BeratungsstelleGewalt gegen Frauen: Hilfetelefon, Tel. 116 016Fragen oder Anmerkungen? Schreibt uns gerne: [email protected]
Plattform #InnovativeFrauenKompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V.Förderrichtlinie „Frauen in Wissenschaft, Forschung und Innovation: Leistungen und Potenziale sichtbar machen, Sichtbarkeit strukturell verankern“ Folgt uns und kommt mit uns ins Gespräch!
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