Shownotes zu Fotopodcast #383

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Das Titelbild der Folge 383 und die Bilder von Frank Fischer auf der Containerstage wurden von Michael Eloy Werthmüller, DGPh, alle Bilder und Folien der Präsentation „Fotografieren im eigenen Umfeld für Jedermann“ von Frank Fischer zur Verfügung gestellt!

Diese Produktion wurde unterstützt durch:
Hamburg Messe und Congress GmbH | Photopia

Shownotes zu Fotopodcast #382

Ausstellung zu SDG14: Jennifer Hayes & David Doubilet – Two Worlds: Above and Below the Sea
Jennifer Hayes und David Doubilet zeigen am Limmatquai beeindruckende Bilder aus ihrem umfangreichen Schaffen aus allen Weltmeeren. Es geht dabei immer um das Leben über und unter der Wasseroberfläche. Bei vielen Bildern sieht man das in einer Aufnahme vereint.

Jennifer Hayes ist eine renommierte Unterwasserfotografin und Meeresbiologin. Sie ist bekannt für ihre beeindruckenden Fotografien aus den Ozeanen und ihre Arbeit in der Meeresforschung.
Hayes hat ihre Karriere der Erforschung und Dokumentation der Unterwasserwelt gewidmet. Ihre Fotografien zeichnen sich durch ihre klare, lebendige Ästhetik und ihre Fähigkeit aus, die Schönheit und Vielfalt der Meere einzufangen. Sie hat in verschiedenen Teilen der Welt fotografiert, von tropischen Riffen bis hin zu eisigen Gewässern.
Neben ihrer fotografischen Arbeit ist Jennifer Hayes auch eine erfahrene Meeresbiologin und hat an verschiedenen Forschungsprojekten teilgenommen, die sich mit der Erhaltung und dem Schutz der Ozeane befassen.
Sie ist eine langjährige Beitragende für das renommierte Magazin National Geographic und hat zahlreiche Auszeichnungen für ihre Arbeit erhalten.

Informationen auf der OYE-Website
National Geographic
Instagram

David Doubilet ist ein renommierter Unterwasserfotograf aus den Vereinigten Staaten. Er wurde 1946 in New York City geboren und ist bekannt für seine beeindruckenden Aufnahmen aus den Weltmeeren.
Doubilet hat seine Karriere damit verbracht, die Unterwasserwelt zu erforschen und zu dokumentieren. Seine Fotografien zeichnen sich durch ihre klare, kraftvolle Ästhetik und ihre Fähigkeit aus, die faszinierende Schönheit und Vielfalt der Ozeane darzustellen. Er ist dafür bekannt, in verschiedensten Gewässern zu fotografieren, von den Korallenriffen im Pazifik bis hin zu den eisigen Gewässern der Antarktis.
Doubilet ist ein langjähriger Beitragender für das renommierte Magazin National Geographic und hat zahlreiche Auszeichnungen für seine Arbeit erhalten, darunter auch den renommierten „Lifetime Achievement Award“ der International Photography Awards.

Informationen auf der OYE-Website
Website
National Geographic

Ulrike Pfreund ist eine deutsche Meeresbiologin, Unternehmerin und Mitgründerin von rrreefs, einer gemeinnützigen Organisation, die Korallenriffe mit einem neuartigen 3D-gedruckten Riffsystem wieder aufbaut und regeneriert mit dem Ziel, bis 2034 1 % der Küstenkorallenriffe zu beleben und damit die marine Biodiversität für einen gesunden Ozean und die Menschen zu fördern.
Pfreund hat einen Doktortitel in Molekulargenetik und mikrobieller Ozeanographie von der ETH Zürich und ist Absolventin der Singularity University im Silicon Valley. Sie hat mehrere wissenschaftliche und populäre Publikationen zu ihrem Fachgebiet veröffentlicht und wurde für ihre Arbeit ausgezeichnet.

ETH Alumni
reeefs Website
Ulrike Pfreund im SWR-Fernsehen

Lois Lammerhuber ist ein österreichischer Fotograf und Verleger. Er ist bekannt für seine herausragenden fotografischen Arbeiten, insbesondere im Bereich der Porträt- und Reisefotografie. Lammerhuber hat zahlreiche Auszeichnungen für seine Fotografie erhalten und ist international anerkannt.
Neben seiner fotografischen Tätigkeit ist Lois Lammerhuber auch als Verleger tätig. Er ist Mitbegründer des Verlags Edition Lammerhuber, der sich auf hochwertige Bildbände und Fotografie spezialisiert hat. Der Verlag ist für seine qualitativ hochwertigen Publikationen im Bereich der Fotografie, Kunst und Kultur bekannt.

Informationen auf der OYE-Website
Festival La Gacilly – Baden Photo
Verlag Lammerhuber

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Das Titelfoto der Episode 382 setzt sich zusammen aus den offiziellen SDG-Logos der UN und eigenen Fotos. Die Fotos der Ausstellung(en) wurden von Ulrike Schumann und Thomas Pöhler zur Verfügung gestellt.

Shownotes zu Fotopodcast #381

Ausstellung zu SDG13: James Balog – A Time Capsule From the Anthropocene

James Balog beschreitet seit vierzig Jahren betritt immer wieder neue kreative und konzeptionelle Pfade, um die Mensch-Umwelt-Beziehung zu untersuchen. Dabei gelingt ihm die Verbindung von Kunst und Wissenschaft und er liefert tiefgreifende Erkenntnisse über das «Anthropozän», die Epoche, in der der Mensch die Erde prägt.
Er macht Bilder von den Folgen des Klimawandels, wie schmelzendes Eis, steigendes Meere, Waldbrände, StürmeÜberschwemmungen. Er zeigt auch die Schönheit und Vielfalt der Natur, die durch die menschliche Aktivität bedroht ist, wie gefährdete Wildtiere und abgeholzte Wälder. Seine Bilder sind Kunst und Dokumentation zugleich.
Er will mit seiner Arbeit die Menschen berühren, zum Nachdenken und zum Handeln anregen. Er will ihnen bewusst machen, dass wir alle Teil der Natur sind und dass wir ein Recht und eine Pflicht haben, sie zu schützen.

Ausstellung zu SDG13: Shana & Robert ParkeHarrison – Reporting the Future

Die Bildstrecke zeigt die Werke von des Küstlerpaares, die sich mit den Folgen der Umweltzerstörung und der Rolle der Technologie auseinandersetzen. Die Fotografien sind visuelle Gedichte, die den Verlust, den Kampf und die Erkundung von Landschaften darstellen, die von menschlichem Eingriff gezeichnet sind. Die Bilder haben einen Sinn für Entschlossenheit und Ironie, während sie die Betrachtenden dazu auffordern, über die Verantwortung der Menschheit für die Behebung der Umweltschäden nachzudenken. Die Ausstellung ist inspiriert von den Ideen der sozialen Plastik von Josef Beuys und reflektiert die komplexe Beziehung zwischen Mensch, Natur und Erfindungsreichtum. Die Ausstellung lädt die Betrachtenden ein, von besseren Welten zu träumen und weise zu erfinden.

James Balog ist ein renommierter amerikanischer Fotograf, Geowissenschaftler, Bergsteioger und Filmemacher. Er ist bekannt für seine eindrucksvolle Arbeit im Bereich der Umweltfotografie, insbesondere für seine Dokumentationen zum Thema Klimawandel.
Balog gründete das Extreme Ice Survey (EIS)-Projekt, bei dem er Zeitrafferaufnahmen von Gletschern und Eisschelfen machte, um die dramatischen Veränderungen in diesen eisigen Landschaften festzuhalten.
Die Ergebnisse seiner Arbeit wurden in dem Dokumentarfilm „Chasing Ice“ (deutsch: „Eiskalte Leidenschaft“) festgehalten, der 2012 veröffentlicht wurde und weltweit, nicht zuletzt durch seine Oscar-Nominierung, Aufmerksamkeit erregte.
Seine beeindruckende Fotografie und sein Engagement für den Umweltschutz haben Balog zu einem wichtigen Akteur in der Diskussion über den Klimawandel gemacht. Er hat zahlreiche Auszeichnungen für seine Arbeit erhalten und ist als einflussreicher Umweltfotograf anerkannt.

Informationen auf der OYE-Website
Website Chasing Ice
Website Extreme Ice Survey

Shana und Robert ParkeHarrison sind ein Künstlerduo aus den Vereinigten Staaten, bekannt für ihre gemeinsamen Arbeiten im Bereich der Fotografie. Sie haben sich einen Ruf für ihre surrealen und theatralisch inszenierten Fotografien erworben. Robert tritt oft selbst in den Bildern auf, Shana inszeniert sie wie eine Filmregisseurin.
In ihren Werken kombinieren sie Elemente der Fotografie, Skulptur und Performance, um komplexe und oft metaphorische Szenen zu erschaffen. Ihre Bilder behandeln häufig Themen wie Umweltzerstörung, Technologie und die Beziehung zwischen Mensch und Natur.
Shana und Robert ParkeHarrison haben in internationalen Kunstausstellungen und Galerien ausgestellt. Ihre Arbeiten sind in zahlreichen Sammlungen vertreten und haben Anerkennung in der Kunstwelt gefunden.

Informationen auf der OYE-Website
Website

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Shownotes zu Fotopodcast #380

Am 15. August 2021 kehrten die Taliban nach Kabul zurück und übernahmen die Kontrolle über Afghanistan. Seitdem werden die Frauen unterdrückt und ihre grundlegenden Freiheiten verletzt. Fatimah Hossaini, eine afghanische Fotografin, musste aus ihrem Land fliehen und fand Zuflucht in Frankreich. Sie setzt sich weiterhin für die Rechte der Frauen ein und zeigt in ihren Fotografien die Schönheit und den Mut der afghanischen Frauen.

Ihre Ausstellung beim Festival La-Gacilly – Baden Photo 2023 (Thema Orient) zeigt die Vielfalt dieser Schönheit und die Hoffnung, die sie verkörpert. In einer Zeit, in der die Menschen dem Dunkel zugewandt sind, darf das Schicksal dieser Frauen nicht vergessen werden.

Shownotes zu Fotopodcast #379

Simon Diegmann, Neurapix

Timo Pape, Neurapix

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Das Titelbild und alle weiteren Bilder der Folge 378 und wurden von MIchael Eloy Werthmüller, DGPh zur Verfügung gestellt.

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Ulrike: Herstimpression

Neufi: Na dann, Prost

Thomas: BikeRideBeute 1

Thomas: BikeRideBeute 2

Michael: Prosports Teamfoto

Jörg Sack: Ich sehe Dich

Michael Lamberty: Im letzten Licht

Carsten Ruebsam: Power of Herbst

Wilfried Humann: Der lange Jammer

Oli Schlecht: Beppo

Jürgen Baur: Pinhole-Michael-Neufi

Andreas Kühnel: Es wird Herbst

Andreas Blomeyer: Fliegenpilz

Fotoholly: Kiebitzregenpfeifer

Klaus Schappert: Panorama Niederrhein

Thorsten Trumpf: Süntelbuchen

Rolf Hecker (dotmatchbox): Elf plus zwei Halbe

Kai Wagner – Rekonvaleszenz

— RF-S auf L-Objektiv-Niveau
— Die Makrofunktion des RF-S 10-18mm F4.5-6.3
— Technische Daten des RF-S 10-18mm F4.5-6.3

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Das Titelbild und alle weiteren Bilder der Folge 376 und wurden von Canon Deutschland zur Verfügung gestellt.

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Das Titelbild und alle weiteren Bilder der Folge 375 wurde von Daniel Etter zur Verfügung gestellt!

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Shownotes zu Fotopodcast #374

Ausstellung zu SDG12: Vera Mercer – Of Becoming and Passing: The Joy of Life and Vanitas
Vera Mercer fotografiert Stillleben mit Nahrungsmitteln, die sowohl Sinnlichkeit als auch Vergänglichkeit ausdrücken. Sie zeigt rohe und zubereitete Speisen in üppigen und farbenfrohen Arrangements, die an die barocke Malerei erinnern. Sie konfrontiert den Betrachter mit Gegensätzen von Leben und Tod, Licht und Schatten, Realismus und Illusion, Tradition und Moderne, Schönheit und Schrecken. Sie verwendet klassische vanitas Motive wie Schädel, Tierköpfe, Fischgräten und Kerzen, um an die eigene Sterblichkeit zu erinnern. Sie schafft eine eigenwillige Mischung aus lebendiger und toter Materie, die zugleich fasziniert und verstört.

Ausstellung zu SDG12: Dominic Nahr – Organic cheese – made in Switzerland

Dominic Nahr dokumentiert die Reise eines Schweizer Bio-Käses vom Bauernhof bis zum Teller. Er zeigt, wie die Bio-Landwirtschaft die Umwelt und die Gesundheit schont, aber auch Herausforderungen hat. Die Bio-Landwirtschaft verzichtet auf Chemikalien, Gentechnik und Pestiziden, schützt die Biodiversität und produziert gesunde Lebensmittel. Sie hat aber geringere Erträge als die konventionelle Produktion. Nahr und seine Familie setzen bewusst auf Bio-Produkte, um eine nachhaltige und respektvolle Nutzung der natürlichen Ressourcen zu unterstützen.

Vera Mercer ist eine deutsche Fotografin, die in Omaha, Nebraska und in Paris lebt. Sie wurde 1936 in Berlin geboren und war Teil der Pariser Avantgarde der frühen 1960er-Jahre. Als junge Frau heiratete sie den Schweizer Künstler Daniel Spoerri, den Begründer der «Eat Art».
Sie porträtierte berühmte Künstler wie und Salvador Dalí, Niki de Saint Phalle und Andy Warhol. Sie ist auch bekannt für ihre opulenten Stillleben von Früchten, Gemüse, Fleisch und Fisch, die Bezüge zur Kunstgeschichte herstellen. Sie hat in verschiedenen Ländern ausgestellt und mehrere Bücher veröffentlicht. Heute unterhält sie zwei Restaurants und ein Deli in Nebraska, USA.

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Artsy

Dominic Nahr ist ein preisgekrönter Fotograjournalist. Er wurde in der Schweiz geboren, wuchs in Hongkong auf und studierte in Kanada. Er hat verschiedene Konflikte und Kulturen auf der ganzen Welt dokumentiert, unter anderem in Kenia, der Ukraine und Frankreich. Seine Bilder wurden in renommierten Magazinen und Festivals veröffentlicht. 2009 erhielt Nahr den Leica Oskar Barnack Newcomer Award und gewann 2023 den zweiten Platz bei Swiss Press Photo für seine Arbeit in der Ukraine. Er ist ein Mitarbeiterfotograf und Bildredakteur bei der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ).

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Leica: Oskar Barnack Award

Gisela Kayser war 25 Jahre Geschäftsführerin und künstlerische Leiterin des Willy-Brandt-Hauses in Berlin. Bereits ein Jahr nach der Eröffnung erklärte sie «concerned photography» zum Schwerpunkt der von ihr kuratierten Ausstellungen. Sie machte diese einer der ersten Adressen für zeitgenössische Fotografie in Deutschland. Sie war Nominatorin des International Center of Photography in New York, für den Robert Capa Award, und ist Jurymitglied zahlreicher nationaler wie internationaler Fotografiepreise. Heute arbeitet sie als freie Kuratorin.

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Team Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V
Gisela Kayser: Leidenschaft für Geschichten, die das Leben schrieb

Boris Pesek ist der Geschäftsführer von Alnatura Schweiz, einem Bio-Lebensmittelunternehmen Pesek hat an der ZHAW studiert und war vorher bei Unternehmen aus der Lebensmitelbranche in verschiedenen Positionen tätigEr ist ein Experte für den Schweizer Detailhandel mit langjähriger Führungserfahrung.

foodaktuell.ch
lebensmittelpraxis.de

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