Im Februar startet der neue Politik-Podcast "Frei und Demokratisch". Mit diesem Podcast wollen wir ein neues Format anbieten, das den politischen Diskurs nicht nur aus liberaler Sicht vorstellt und erklärt, sondern auch die Ansätze unserer politischen Wettbewerber konstruktiv mit einbezieht.
In der aktuellen politischen Landschaft findet echter Diskurs kaum immer weniger statt. Die Folgen dieser Entwicklung sind unübersehbar: Positionen werden nur deshalb abgelehnt, weil der Falsche sie äußert, jede nicht abgeschliffene Äußerung kann zum "Shitstorm" führen und eine immer größere Polarisierung der Diskussion und der Gesellschaft insgesamt findet statt. Dabei wird die politische Debatte oftmals auf einem argumentativ bedauernswerten Niveau geführt, das Sachargumente weitgehend ausblendet oder diese nur sehr einseitig zum Zwecke der Zurschaustellung seiner eigenen oder der Meinung anderer zulässt.
So darf es nicht bleiben, denn unsere demokratische Gesellschaft lebt vom Austausch der Argumente. Auch wenn dieser Austausch in den demokratischen Institutionen noch funktionieren mag, erreicht dies die Bürgerinnen und Bürger kaum noch. Darum ist es wichtig, dass die Politik deutlich macht, dass sie keine "Black Box" ist, sondern viele unterschiedliche Interessen und Faktoren miteinander in Einklang bringen muss, wenn sie erfolgreich sein will.
Der Diskurs-Podcast "Frei und Demokratisch" soll helfen, diese Lücke zu schließen und denen ein Angebot sein, die den transparenten und sachbezogenen Diskurs innerhalb unserer Gesellschaft und innerhalb der Politik vermissen.
“Doubt kills more dreams than failure ever will.” Suzy Kassem
In diesem Sinne würden wir uns freuen, wenn dieses Angebot auf Interesse und positive Resonanz stößt und zu Anregungen, Kritik und Zuspruch führt. Diese nehmen wir dann gerne in unsere Beiträge mit auf - gerne auch live.
Wir freuen uns auf Euch, wenn es ab Februar heißt: "Frei und Demokratisch - der Diskurs-Podcast aus Berlin".
Impressionen aus unserer Stadt