Die Frühen Hilfen sind derzeit in den Einzugsgebieten von Bozen, Burggrafenamt, Pustertal, Salten-Schlern, Vinschgau, Wipptal und Überetsch-Unterland aktiv.Durch die Kontaktaufnahme mit dem jeweiligen Frühe-Hilfen-Team erhalten werdende Eltern und Familien mit Kindern im Alter von 0-3 Jahren unmittelbar Informationen und Hinweise zu bestehenden Angeboten und Diensten, Unterstützung und Beratung in Bezug auf den Umgang mit Neugeborenen und Kleinkindern, direkte und konkrete Hilfe, auch im familiären Umfeld, in Hinblick auf alltagspraktische Fragen und Belange sowie bei möglichen Stresssituationen oder Belastungen. Das vorrangige Ziel besteht darin, gemeinsam mit den Familien die bestmögliche Antwort auf ihre Anfragen zu finden. Es handelt sich um ein kostenloses Angebot.

https://www.provinz.bz.it/familie-soziales-gemeinschaft/kinder-jugendhilfe/downloads/Kurzbericht_zum_Forschungsprojekt_Fruehe_Hilfen_Suedtirol.pdf

Der 1. Oktober ist WeltvegetarierInnentag. Viele Studien zeigen, dass eine ausgewogene vegetarische Ernährung für uns Erwachsenen sich positiv auf die Gesundheit auswirkt. Zudem schützt eine pflanzenbasierte Kost nicht nur die Gesundheit, sondern auch die Umwelt: Würden alle Menschen vegetarisch leben, könnten die Treibhausgase aus der Tierhaltung um 63 Prozent reduziert werden. Doch wie gut eignet sich eine vegetarische Ernährung für Kinder und Heranwachsende? Ein Frühstücksradio-Gespräch mit der Ernährungsberaterin der Verbraucherzentrale Südtirol, Silke Raffeiner.

Immer mehr Bürgerinnen und Bürger organisieren sich über Facebook oder den Mitteilungsdienst Whatsapp, und gründen Gruppen, in denen sie vor Einbrüchen und zwielichtigen Gestalten, die verdächtig nach Dieben oder Einbrechern aussehen, warnen. Das kann man machen, sagt Christian Carli. Kommt allerdings Beweismaterial hinzu, bzw. vermeintliches Beweismaterial, dann wird es heikel, unterstreicht der Präsident der Vereinigung der Südtiroler Ortspolizisten im Interview mit Stefan Windegger.

Karolina Stofner Premstaller ist es gelungen den Spagat zwischen Eigenständigkeit, Familie und Hof zu finden, als sie 1980 auf dem Ötzerhof in Durnholz eingeheiratet hat. Die Altbäurin und Grundschullehrerin engagiert sich im Sarntal für Frauenthemen, die katholische Kirche und die Kulturvermittlung. Stefan Windegger hat mir ihr gesprochen.

Bei der Veranstaltungsreihe "Rotes Zelt" im OKtober handelt es sich um ein Projekt von blufink, mit Unterstützung von lokalen Vereinen, Institutionen und Betrieben. „Das Rote Zelt“ solle ein interkultureller generationsübergreifender Begegnungsraum sein. „Es handelt sich um einen geschützten Raum, in dem das Weibliche in seiner Gesamtheit zum Ausdruck kommen darf“, so die OrganisatorInnen Evelyne Piergentili und Lena Grüner im Gespräch mit Gertrud Prenn. Einen Überblick über die Veranstaltungen im „Roten Zelt“ in Mals gibt es online unter www.blufink.com/rotes-zelt/.

Chronische Schmerzen sind ein großes Gesundheitsproblem. Sie betreffen sowohl den Körper als auch die Seele des Patienten. Experten stellen medizinische Verfahren und wissenschaftliche Informationen über die Verwendung von Cannabis bei der Behandlung chronischer Schmerzen vor wie hier im gespräch der Anästhesisit und Schmerztherapeut Matthias Karst und zwar in einer Fachtagung, die heute nachmittag im NOI Tech Park stattfindet, organisiert vom Cannabis Social Club rund um Peter Grünfelder.

Die Volkshochschulen Südtirol bieten bereits seit 5 Jahren eine Schwerpunktreihe Frauen und Geld an, unter dem Motto: "let`s talk about money" - lasst uns über das Geld sprechen, in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis für Frauen in Führung in Genossenschaften im Raiffeissenverband Südtirol. Damit Frauen ihre finanzielle Unabhängigkeit und ihre Altersvorsorge selbst in die Hand nehmen. Die Direktorin der VHS Barbara Pixner im Gespräch mit Jutta Wieser...

Seit September sind alle Beherbergungsbetriebe und Privatzimmervermieter in Italien verpfichtet sich in eine Datenbank einzutragen. Welche Vorteile dies für Urlauber und Urlauberinnen mit sich bringt hören sie von Barbara Klotzner vom Europäischen Verbraucherzentrum im Gespräch mit Jutta Wieser.

Dieses Jahr feiert das Südtiroler Kulturinstitut sein 70-jähriges Bestehen. Es blickt auf eine ereignisreiche Zeit voller Geschichten und Geschichte zurück. Gegründet am 18. Februar 1954, hat sich das Institut nach der massiven, zwei Jahrzehnte andauernden Unterdrückung der deutschen und ladinischen Bevölkerung vor und während des Zweiten Weltkriegs zur Aufgabe gemacht, die Verbindung Südtirols zum deutschsprachigen Kulturraum wiederherzustellen und die deutsche Kultur in Südtirol wiederzubeleben. Peter Silbernagl, der Direktor des Südtiroler Kulturinstituts, und Karin Larcher, die stellvertretende Vorsitzende des Instituts, stellen im Frühstücksradio am Sonntag ihr Institut vor.