Wenn Menschen ihre alte Heimat verlassen: Wie leben sie nach einem Jahrzehnt in der neuen Heimat?

Anita Keiper berichtet, wie im Verlag Edition Keiper der Weg vom Manuskript bis zum fertigen Buch aussieht: von der Selektion eingesandter Manuskripte, von Diskussionen mit dem Lektorat, von überraschenden Bestsellern und von KI-Manuskripten.

Der Journalist und Schriftsteller Martin Walker spricht über seine Périgord-Kriminalromane rund um den Polizisten Bruno.

Die geheimnisumwitterten Apfelmänner brennen seit Jahren nach ebenso geheimen Regeln den Abakus, den Apfelschnaps. Diesmal allerdings stirbt ein Apfelmann. Mord. Es wird nicht der einzige bleiben. Die LKA-Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann stehen vor einer schwierigen Aufgabe.

Der Grazer Schriftsteller lebt seit fast 20 Jahren in Südschweden, in einem einsamen Haus an einem See, umgeben von Wäldern. Die Wahrnehmung des ehemals urbanen Menschen hat sich verändert, die vielen Wirklichkeiten - wahrgenommene, erinnerte, konstruierte - haben sich in der Einsamkeit Südschwedens verändert. Darüber hat Manfred Mixner ein Buch geschrieben.

Sophie Reyer lehnt sich in ihrem neuen Roman "Clara und ihre Morde" an das Leben einer Wiener Serienmörderin an, die zu Beginn des 20.Jh.s Ehemänner und andere Menschen aus ihrem Umfeld ins Grab gebracht hat. Die Literaturzeitschrift "Lichtungen" bringt in der neuen Ausgabe 166 u.a. einen Auszug aus dem neuen Roman von Ferdinand Schmalz "Mein Lieblingstier heißt Winter".

Andrea Wolfmayr schreibt sechs Jahre nach ihrem Buch über den Vater auch ein Buch über die Mutter. Der unerwartet frühe Tod der Mutter hat zu einer Psychotherapie geführt, in deren Folge Briefe an die tote Mutter entstanden sind: voll Liebe, Wut, Trauer, Enttäuschung. Aber ebenso auch ein Buch über Andrea Wolfmayr selbst.

Die Literaturzeitschrift Manuskripte hat ein neues Design. Das erste "neue " Heft, die Nummer 231, wird von Andreas Unterweger präsentiert.