Heute beginnt unsere Reihe rund um Elton John, der lange Zeit seines Lebens gar nicht so hieß. Wer waren seine Eltern? Und wie war es damals, für so ein typisches Kriegspaar in den 40ern? Schnell hatte man sich kennengelernt und ebenso schnell geheiratet. Was oftmals nicht zum Haussegen beitrug, als der Krieg beendet war. Aufgewachsen ist Elton John in einem kleinen Ort bei London, schnell schon stellte es sich heraus, dass er ein gewisses Gespür für Musik hatte, welches man dann auch förderte. Wie so viele andere, entdeckte er den Rock'n'Roll durch Elvis, doch das wurde zu Hause nicht gerne gehört. Wir erzählen euch von seinen Minderwertigkeitsproblemen, wie er versuchte Kontrolle über Statistiken in sein Leben zu bringen und über seine ersten Schritte als Musiker.  

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Ganz viel Spaß, Eure Feen

So, im zweiten Teil dieser Wissenswoche widmen wir uns zunächst einmal den Aliens. Warum haben wir Westler früher gedacht, dass China im Kontakt im Wesen aus dem Weltall stände? Wusstet ihr, dass die Viktorianer sich auch sehr für Wesen aus dem Weltall interessierten? Mit ein wenig Nachdenken sogar ganz logisch. Und wieso stellen wir uns oft die Aliens mit großem Kopf und kümmerlichen Beinen vor? Wir stellen euch auch die Frage, ob ihr lieber zu einem sportlichen Arzt gehen würdet oder einen mit Fettpölsterchen? Wenn ihr doch lieber die eher kugelige Variante wählen würdet, seid ihr nicht alleine, das sei hier schon verraten. Auch beschäftigen wir uns mit dem Ausspruch 'Brot & Spiele'. Sehr zu unserem Entsetzen, hatten wir nämlich immer gedacht, dass dahinter ganz andere Dinge stecken würden. Wir dachten es würde bedeuten, dass die Menschen den Politikern nicht reinreden werden, wenn sie Essen und Unterhaltung haben, aber dem ist wohl nicht so. Mit Robotern beschäftigen wir uns auch, denn sie werden in der Zukunft eine große Rolle spielen, doch wie steht es um ihre Moral? Wie kann man ihnen beibringen Entscheidungen zu fällen, die wir moralisch gut finden? Auch erzählen wir euch etwas über die Marching Bands, die ja bei keiner amerikanischen Parade, in der High School oder im College fehlen dürfen. Und zum Schluss geht es um den berühmten Dr. Eisenbart, der viel besser war als sein Ruf.

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Ganz viel Spaß, Eure Feen

Wieder ist eine Woche vergangen, mit Gedankengängen und für uns neuen Informationen. Los geht es mit einem gesellschaftlich sehr aktuellen Thema, welches uns nicht unbedingt heiter stimmt. Landen wir gerade wieder in einem moralischen Klassensystem? Wo derjenige mit Geld, Zeit, Bildung und Kreativität sich einfach als besserer Mensch präsentieren kann? Und was passiert eigentlich, wenn wir nicht einfach nur versuchen gute Menschen zu sein, sondern uns speziellen Themen ganz besonders verschreiben? Dann sprechen wir über ganz clevere Tiere - Krähen. Sie werden nun  dressiert, um Zigarettenkippen aufzusammeln. Auch sprechen wir über die Regisseurin Nora Ephron, die mit ihren Filmen wie 'Schlaflos in Seattle' uns verzauberte, aber letztlich schon von ihren Eltern lernte, dass man alles aus seinem eigenen Leben in die Kunst einflechten kann. So haben ihre eigenen Eltern Briefe von ihr in Theaterstücke eingebaut. Alles ist eine Geschichte und irgendwann wird jedes Erlebnis auch nicht mehr sein als eine Geschichte, so Nora Ephrons Motto. Die historische Entdeckung der Woche, war für uns die mutige Nelly Bly, die in einer Zeit, in der Frauen dankbar sein durften über Frauenthemen schreiben zu dürfen, mehr wollte und mehr bekam. Ob sie versuchte in 72 Tagen um die Welt zu reisen, oder sich in eine psychiatrische Anstalt einliefern ließ, um auf Misstände hinzuweisen. 

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Ganz viel Spaß, Eure Feen

Hier kommt Teil 2 unserer Woche und was wir gelernt bzw. erfahren haben. Zunächst beschäftigen wir uns mit dem Fotografen Norman Seeff, der sich wegen eines Anfängerfehlers extrem schämte, aber trotzdem Erfolg hatte. Manchmal sind Fehler nämlich gar nicht so schlimm und machen Dinge erst zu etwas ganz Besonderem. Auch sprechen wir über die Rentiere des Weihnachtsmannes, die ja sehr männliche Namen haben, aber vermutlich weiblich sind, zumindest wenn sie nur in soweit magisch sind, dass sie fliegen können. Zusammen mit euch begeben wir uns auch auf einen berühmten Friedhof von Paris. Die Natur erobert ihn sich gerade zurück, und wir sprechen auch über die Symbole auf den Grabsteinen. Ob steinerne Hunde, Fledermäuse oder Schlangen, sie alle sind nicht aus Willkür und zur reinen Zierde da. Auch der Wunschzettel beschäftigt uns, denn er kann Kindern nicht nur beibringen einen richtigen Brief zu schreiben, sondern auch die Gedanken zu ordnen und sich klar zumachen, was sie wirklich wollen. Wir beschäftigen uns auch mit der Frage, ob wir in unserer Welt nicht viel zu viel Individualität und zu viel Einsamkeit haben. Braucht es da vielleicht ein Umdenken? Den Mistelzweig beschauen wir uns auch, in diesem Podcast näher. Ganz klar, er ist gefährlich für Kinder und Tiere - Bitte nicht essen, aber nicht wegen der angeblichen Giftigkeit, sondern Erstickungsgefahr. Zudem ranken sich Legenden um die Mistel, und woher kommt eigentlich der Brauch, sich unter einem Mistelzweig zu küssen? Auch sprechen wir über Segnen, Weihnnachtslieder, Luxus und erklären euch, warum der Grinch grün ist.

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Ganz viel Spaß, Eure Feen

Was haben wir in der letzten Woche gelesen? Was hat uns beschäftigt? Wir lassen euch daran teilhaben. Dieses Mal sind es zwei Folgen geworden und es wird weihnachtlich - aber nicht nur! Wir reisen mit Euch zu den Schlümpfen, die spannender sind, als man immer glaubt. Warum zum Beispiel die kleinen Kerle eine blaue Hautfarbe? Haben Gargamel und Captain Hook wirklich Ähnlichkeit? Und wie ist Schlumpfine entstanden, und warum fand sie die Frau des Schlumpferschaffers zum k***en? Das und noch einiges mehr erwartet euch alleine, wenn wir über die keinen blauen Kerlchen reden. Dann sprechen wir über den Weihnachtsmann. Wieso wurde der Weihnachtsmann mit seinem gütigen Gesicht zu einer Werbe-Ikone? Und auch über Schulen sprechen wir, in denen man sich zum Weihnachtsmann richtig ausbilden lassen kann. Schließlich wünscht sich niemand, dass sein Kinder oder man selbst, jemals schlechte Erfahrungen mit dem Mann vom Nordpol macht. Auch das Thema Stricken haben wir für euch dabei. Wenn man es kann, soll es so entspannend und ausgleichend wirken wir Yoga, also ran an das Strickmaterial! Es kann allerdings nur helfen, falls man geduldig genug ist, es zu lernen. Zum guten Schluss, kommen wir dann noch zu den Geistern des Dakota Buildings in New York. Jenem Gebäude vor dem John Lennon erschossen wurde und da diese Gruselgeschichten nicht reichten, erzählen wir euch noch eine, die einen starken Bezug zu Horrorclown Pennywise aufweist.

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Ganz viel Spaß, Eure Feen

Und noch einmal wenden wir uns Barbie zu. Dieses Mal reden wir über ihr Design. Warum sieht sie aus wie sie aussieht und weshalb regnete es so viel Kritik deswegen? Mal ist Barbie zu dünn und Mal zu dick. Und nicht nur das! Barbie scheint auch immer das Klischee vom dummen Blondchen zu erfüllen. Da gab es sogar einmal einen richtigen Skandal. Eine Gruppe von Aktivisten hatten mehrere Barbies aus den Regalen der Geschäften 'entliehen', sie umgebaut und wieder zurückgestellt. Unter dem Weihnachtsbaum sagte Barbie plötzlich nicht mehr, dass Mathe schwer sei und sie lieber einkaufen gehen wolle. Dennoch ist Barbie immer auch ein Spiegel unserer Zeit. Manchmal bekommt sie auch Konkurrenz, die versucht, sie vom Platz der wichtigsten Puppe im Kinderzimmer zu stoßen. Ganz viel Spaß, Eure Feen

Exklusiv nur in den Apps - Unser Podcast über Barbie. Sie ist seit 60 Jahren die umstrittene Königin der Kinderzimmer.In Teil 1 beschäftigen wir uns mit ihrer Entstehungsgeschichte. Wie kam es zu der Idee, eine Puppe wie sie, in die Kinderzimmer weltweit zu bringen? Ihre Erschafferin Ruth Handler hatte es nicht leicht, denn bei einer Puppe mit Brüsten, sah sie viel verneinendes Kopfschütteln. Erst durch einen Psychoanalytiker schaffte sie es, die Puppe am Markt zu platzieren und dann ging er los, der Siegeszug der Frau in Pink. Und wir sprechen in diesem Teil auch über das Spielen mit Barbie. Heute wirbt Mattel damit, dass man mit Barbie alles sein kann, von der Prinzessin bis zur Feuerwehrfrau.

Wir wünschen euch viel Spaß, Eure Feen

Heute nehmen wir euch mit in ein philosophisches Thema, welches uns momentan nicht wirklich loslässt - Lebensinn.

Gibt es einen Lebenssinn? Sind wir tatsächlich hier, um eine Aufgabe zu erfüllen? Ist es vielleicht sogar für unsere Gesundheit gut, einen Sinn im Leben zu haben?`

Und nehmen wir an, es gebe ihn wirklich diesen 'göttlichen' Auftrag - Wie finden wir heraus, was es ist? 

Wir denken ein wenig darüber nach und gehen mit euch Fragen durch, die euch dabei helfen können das Eine zu finden, was euer Auftrag oder eure Leidenschaft sein könnte.

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Alles Liebe, 

Eure Feen

Was hat es uns gebracht, uns mit Oscar Wilde zu beschäftigen? Über welche Themen haben wir reflektiert? Was haben wir für uns und unser Leben erkannt? 

Wir lassen die Lebensgeschichte auf uns wirken und erzählen euch, was für uns drin war. 

Muss man sich von toxischen Beziehungen knallhart trennen? Wie wichtig ist uns der Schönheitssinn? Ist es manchmal besser nachzugeben gegenüber Stärkeren? Führt wirklich nur die eigene Stimme zum Erfolg?

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Viel Spaß, Eure Feen

Kommt, lasst uns ein bisschen Spaß haben mit Gedanken Oscar Wilde würde jetzt leben. Die Welt und ihre Regeln haben sich geändert. Heute hätte er ganz andere Möglichkeiten sich auszuleben durch soziale Medien, Film und mehr. Er würde nicht mehr für seine Liebe zu Bosie verhaftet werden. 

Was meint ihr? Wie wäre Oscar Wilde heute?

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Viel Spaß, Eure Feen